Prinz Harry & Herzogin Meghan: "Scheinheilige Blase" - Schocknachricht an Silvester
Schlimmer geht immer: Nach ihrem Horror-Jahr läuft’s 2024 für Prinz Harry und Herzogin Meghan rasant weiter rückwärts und bergab …
Geplatzte Deals, zerstörte Beziehungen, Ehestress und Morddrohungen – dass es für die abtrünnigen Royals in den vergangenen zwölf Monaten besonders rund lief, kann wirklich keiner behaupten. Zum krönenden Abschluss kürte der "Hollywood Reporter" sie gar zu den "größten Verlierern des Jahres". Und nun verhagelt ein renommierter Medienexperte den beiden auch noch die Hoffnung auf ein besseres 2024.
Ein Experte sieht schwarz für die Sussex
Die Begründung der Filmindustrie-Fachzeitschrift "Hollywood Reporter" für die fragwürdige Auszeichnung hat es in sich: "Die Marke Harry und Meghan" sei nichts anderes als eine "scheinheilige Blase", die mittlerweile zerplatzt sei. Den beiden sei es nicht gelungen "zu begeistern". Der britische PR-Experte Mark Borkowski (64) ist da ganz bei den US-Kollegen und prophezeit: 2024 wird ein Schicksalsjahr für Harry und Meghan. "Entweder sie tun etwas, um sich zu erholen und finden eine neue, positive Taktik. Oder es wird das Verderben der Marke sein." Der Experte sieht da allerdings schwarz – und tatsächlich lassen die Entwicklungen der zurückliegenden Monate nichts Gutes für die Zukunft ahnen.
Wir erinnern uns: 2023 begann für die Sussexes mit einem Knall: Die Skandal-Veröffentlichung von Harrys vor Selbstmitleid und krassen Anschuldigungen nur so triefender Autobiographie "Spare" führte zum endgültigen Bruch mit seiner Familie. Die üblen Vorwürfe und zahlreiche Ungereimtheiten vertieften die Kluft zwischen dem Prinzen und seinem Vater Charles – und sorgten auch dafür, dass das Tischtuch zwischen den royalen Brüdern zerschnitten ist. Thronfolger William (41) und seine Frau Kate (41) machen seither unmissverständlich deutlich, dass sie nichts mehr mit Harry und Meghan zu tun haben wollen. Bitter für Harry, der neben den Ambitionen seiner ehrgeizigen Frau im einsamen Kalifornien immer mehr ins Hintertreffen gerät.
Und auch für Meghan lief das Jahr trotz hochfliegender Karrierepläne alles andere als optimal. Ihr Podcast "Archetypes" wurde nach Fake-Vorwürfen eingestellt, ein hochrangiger Spotify-Manager bezeichnete sie und Harry gar als "Betrüger". Auch eine imageträchtige Kooperation mit dem Luxuslabel Dior wurde sang- und klanglos gecancelt, und zahlreiche einflussreiche Hollywood-Größen gingen auf Distanz zu der anstrengenden Herzogin. Zum Jahresende kam es dann nochmal richtig dicke: Dass ausgerechnet der "Hollywood Reporter" die Sussexes zu den "größten Verlierern 2023" wählte, dürfte vor allem Meghan, die gerade bei einer renommierten Agentur angedockt hat, um wieder im Show-Biz Fuß zu fassen, schwer treffen. Doch auch für Harry wird der Jahreswechsel zum Horror-Trip: Weil er in seiner Biographie damit prahlt, beim Afghanistan-Einsatz 25 Taliban getötet zu haben, ist er nun im Visier von Islamisten, die weltweit zu Anschlägen auf den Prinzen aufrufen. Als wäre das nicht genug, kam kurz vor Weihnachten auch noch ein verheerendes Gerichtsurteil ins Haus geflattert: Harry verlor haushoch im Rechtsstreit mit dem Verlag der "Mail on Sunday" und muss rund 57.000 Euro zahlen.
Zudem sorgt ein weiteres Buch für noch mehr böses Blut, diesmal stammt es aus der Feder des Sussex-Vertrauten Omid Scobie, der schon mit "Finding Freedom" als Sprachrohr für die Palastflüchtlinge agierte. Im neuen Werk "Endgame" enthüllt er erneut brisante Details, unter anderem über Prinzessin Kate. Wie beim ersten Buch wird gemunkelt, dass Meghan ihre Finger im Spiel hat. Falls Harry noch irgendwelche Hoffnungen auf Versöhnung mit seiner Familie gehegt hatte, dürften die nach diesen zweiten Skandal-Enthüllungen des Jahres endgültig geplatzt sein. Seine und Meghans Sympathiewerte sind im Keller, das dürfte den Optimismus für 2024 deutlich dämpfen, auch wenn die beiden sich einiges vorgenommen haben: Künftig wollen sie mit ihrer "Archewell"-Stiftung und den von Harry ins Leben gerufenen Invictus Games Geld verdienen. Eine geplante Doku über die paralympischen Spiele für verwundete Soldatinnen und Soldaten könnte endlich den Abschied von tränenreichen Opferinszenierungen einläuten. Das wäre auch dringend nötig, betont Krisenexperte Borkowski. "Es kann nicht so bleiben, wie es im Moment ist. Denn das funktioniert eindeutig nicht." Klingt nicht wirklich nach einem frohen neuen Jahr für Harry und Meghan …
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Quelle
Closer