Prinz Harry: Zoff mit Meghan! Charity-Chefin enthüllt unangenehme Details
Nicht zum ersten Mal wird Herzogin öffentlich für ihr kontrollierendes Verhalten kritisiert. Musste Harry nun seine Charity-Organisation für sie verlassen?
In ihrer Netflix-Sendung "With Love, Meghan" betonte Herzogin Meghan (43) noch, wie unwichtig Perfektion ist, wobei das Haus, in dem sie sich befand, das genaue Gegenteil aussagte. Nun scheint sich erneut zu zeigen, dass für Meghan alles genau nach ihren Vorstellungen laufen muss – selbst, wenn sie eigentlich gar nicht das Sagen hat.
Erst kürzlich beendete Prinz Harry (40) die Schirmherrschaft der Charity-Organisation Sentebale. Ein überraschender Schritt, denn Harry gehörte selbst du zu den Gründern von Sentebale. Von dieser Entscheidung wurden alle Beteiligten kalt erwischt, auch Vorstandsvorsitzende Dr. Sophie Chandauka (47). Im Interview mit Sky News machte diese nun ihrem Ärger Luft und erzählte auch von einem Fremdschäm-Moment, in dem Meghan die Kontrolle wieder an sich riss.
Harry und Meghan bringen alles durcheinander

Im Jahr 2024 richtete Sentebale ein Charity-Poloturnier aus. Dabei muss alles genau geplant sein: Die Gästeliste, die Location, der zeitliche Ablauf. Darauf nahm Prinz Harry jedoch keine Rücksicht, extrem kurzfristig kündigte er an, mit einem Netflix-Filmteam erscheinen zu wollen.
Die Skepsis von Dr. Chandauka erwies sich als berechtigt, die Location sagte unter den plötzlichen neuen Bedingungen ab, glücklicherweise konnte ein Ersatz gefunden werden. Doch auch hier lief nicht alles nach Plan. Spontan schauten Meghan und ihre Freundin, Tennis-Profi Serena Williams, beim Polo-Event vorbei. An sich keine große Sache, doch dann wollte Meghan zum aktiven Teil der Veranstaltung werden ...
Harrys Ausstieg ist ein harter Schlag für Sentebale
Bei der großen Siegerehrung, die eigentlich ebenfalls genau durchgetaktet ist, stand nun Meghan an Harrys Seite und gab Dr. Chandauka mehrfach zu verstehen, dass sie nicht neben Harry stehen soll – obwohl es zuvor so abgesprochen war. "Die Choreografie auf der Bühne ging komplett schief, weil wir viel zu viele Leute waren", so Dr. Chandauka.
Es ist möglich, dass Meghan ihren Ehemann dazu brachte, Sentebale zu verlassen. Die Stiftung, die afrikanischen Waisenkindern helfen soll, wurde im Jahr 2006 gegründet – in Gedenken an Prinzessin Diana. Ohne den prominenten Schirmherren wird Sentebale sicher nur noch weniger Geld für den guten Zweck sammeln können.