Prinz Philip: Hiobsbotschaft aus dem Königshaus!
Die Lage ist ernst: Hinter den Palastmauern herrscht große Sorge um Prinz Philip.
Sie haben ihr Leben zusammen verbracht. Queen Elizabeth (93) und Prinz Philip (98) sind seit 72 Jahren verheiratet. Doch jetzt kann es sein, dass die Monarchin ihrer großen Liebe Goodbye sagen muss: Prinz Philip soll es sehr schlecht gehen. Ein Palast-Insider erklärt, wie ernst die Situation ist. Dickie Arbiter (80), der ehemalige Pressesprecher der Queen, sagt: „Prinz Philip wird im Juni 99 Jahre alt, er wird nicht mehr lange bei uns sein.“
Der betagte Royal war zuletzt häufig im Krankenhaus; über die Weihnachtstage 2019 musste er sich in einer Londoner Klinik behandeln lassen. Bei seiner Entlassung habe Philip sehr gebrechlich ausgesehen. Er hat sich seit zweieinhalb Monaten nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt, hat sich wohl auf seinen Landsitz zurückgezogen, wie Dickie Arbiter weiß: „Seitdem ist er in Sandringham, keiner hat ihn mehr gesehen.“
DIe Sorge um Prinz Philip ist groß
Der besorgniserregende Zustand ihres Gemahls trifft die Queen in einer ohnehin schon schwierigen Situation. Die britische Monarchie befindet sich in der Krise. Elizabeth kämpft an mehreren Fronten um ihren Erhalt. Am schwersten wiegt, dass ihr Enkel Prinz Harry (35) und seine Frau, Herzogin Meghan (38), sich von ihren Pflichten gegenüber dem Königshaus losgesagt haben. Gerade hatte das Paar beim Commonwealth Day seinen letzten Auftritt als Königliche Hoheiten in der Kirche von Westminster Abbey. Die Stimmung, vor allem zwischen den Brüdern Harry und Prinz William (37), wirkte eisig. Zudem hatten Meghan und Harry ihren Sohn Archie (zehn Monate) zu Hause in Kanada gelassen. Womöglich gibt es jetzt keine Gelegenheit mehr für Prinz Philip, seinen jüngsten Ur-Enkel noch einmal zu sehen.
Ebenfalls für großen Unfrieden sorgt Prinz Andrew. Der zweitälteste Sohn der Queen ist in den Missbrauchsskandal um Jeffrey Epstein († 66) verwickelt. Prinz Andrew wird vorgeworfen, 2001 eine damals 17-Jährige zum Sex gezwungen zu haben. Trotz seiner Zusage, bei den Ermittlungen mit den US-Behörden zu kooperieren, habe Andrew „die Tür zu einer freiwilligen Zusammenarbeit komplett zugeschlagen“, sagt ein New Yorker Staatsanwalt. Gerade jetzt bräuchte Queen Elizabeth ihren Mann wahrscheinlich so dringend wie nie an ihrer Seite. Doch die Gefahr ist groß, dass sie bald allein ist und schmerzlich um ihren Lebensmenschen trauert.