Prinz William: Heftige Anfeindungen kurz vor den offiziellen Feierlichkeiten!

Es ist als ein Mega-Event geplant: die Feierlichkeiten zum Gedenken an den D-Day, an denen auch die britischen Royals teilnehmen werden. Dazu ist eine Militärparade geplant, die unter anderem von König Charles und Sohn Prinz William besucht werden soll. Und das, obwohl vor kurzem alle offiziellen Termine aufgrund der anstehenden Wahlen abgesagt wurden. Doch nicht alle sind mit der Teilnahme von Prinz William einverstanden und schießen nun heftig gegen den Mann von Prinzessin Kate!

Als Thronfolger hat Prinz William, ebenso wie sein Bruder Prinz Harry, eine militärische Ausbildung genossen. Doch anlässlich der Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des D-Day wird nur Prinz William vor Ort sein und der Militärparade beiwohnen. Das stößt jedoch einigen übel auf. Denn einige Veteranen hätten lieber Prinz Harry vor Ort, der zweimal in Afghanistan eingesetzt wurde. Gegenüber "BILD" soll ein ehemaliger NATO-Offizier geschimpft haben: "ER war im Krieg. ER ist unter den Jungs – egal, ob sie 20 oder 100 sind – eine Person, die sie respektieren. William ist nur ein bisschen Hubschrauber geflogen. In Großbritannien. Das war’s. Die Queen wäre stolz gewesen, ihren Enkel Harry dort zu sehen."

Doch das wird so schnell nicht passieren! Denn wie "BILD" weiter berichtet, soll ein Palast-Insider ausgeplaudert haben: "Prinz Harry wurde von oberster Stelle unmissverständlich mitgeteilt, dass seine Anwesenheit bei den D-Day-Feierlichkeiten nicht erwünscht ist." Dies sei ein "Befehl" von König Charles persönlich. Der Grund dafür liege darin, dass der Exil-Royal zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehe und dadurch "der Anlass dieses Tages" untergehen würde, so ein Mitglied der Leibgarde laut "BILD".

Prinz Harry wiederum soll "liebend gerne" an den Feierlichkeiten am 6. Juni teilnehmen wollen, wie Militärangehörige mitgeteilt haben sollen.

Eins steht jedenfalls fest: Prinz William dürften die Aussagen über seinen Militärdienst keinesfalls gefallen ...