Prinz William: Schlimme Erbkrankheit! Große Sorge um seine Gesundheit
Prinz William zeigt sich in der Öffentlichkeit stets gut gelaunt. Doch neue Fotos zeugen von bösen Beschwerden...
Muss sich Herzogin Kate (38) etwa Gedanken um ihren Ehemann machen? Neue Fotos lösten nun große Sorge um Prinz Williams (37) Gesundheit aus. Beim Empfang des Diplomatischen Corps im Londoner Buckingham-Palast kam die erschütternde Wahrheit ans Licht. Leidet der Prinz an der unheimlichen Erbkrankheit seiner Familie? Es handelt sich um eine gefährliche Stoffwechselstörung: Porphyrie. Eine Krankheit, die sich in vielen Symptomen äußern kann und daher schwer zu erkennen ist. Bei William fallen seine roten, aufgedunsenen Hände auf. Auch sein Vater Prinz Charles (71) leidet darunter.
Besonders schlimm: Porphyrie kann auch Nerven- und Hirnstörungen hervorrufen. Schon seit Jahrhunderten sind viele Royals betroffen: „Fieber im Gehirn“ oder „Delirium“ hatten einst die Hofärzte orakelt, ohne die wahren Ursachen zu kennen.
Große Sorge um Prinz Williams Gesundheit
Auch schon König George III. († 1820) litt unter der Krankheit. Er starb völlig umnachtet. Und es gibt einen 50 Jahre alten Artikel des Fachmagazins „Scientific American“. Dort schrieb Dr. Ida Macalpine, dass sich Porphyrie unter den Nachkommen Georges III. bis auf den heutigen Tag vererbt hat – bis hin zu Prinz Charles. Von Prinz William wusste man da noch nichts. Bisher beeinträchtigt das Leiden anscheinend „nur“ Haut und Hände. Nicht auszudenken, wenn es auch seine Nerven angreifen würde! Er ist doch Vater von drei kleinen Kindern. Doch man kann die Krankheit zwar behandeln und lindern, aber nicht besiegen. Porphyrie ist unheilbar.
Der Lichtblick: Herzogin Kate und Prinz William stehen in jeder Lebenslage zusammen. Und Liebe kann ja immer wieder Berge versetzen.
Im Video seht ihr, was ein Arzt nun verraten hat: