Prinz William & Donald Trump: Gemeinsames Treffen in Paris! Was dahinter steckt
Zwischen Prinz William und Donald Trump gab es ein wichtiges Treffen in Paris. Der designierte US-Präsident lobte dabei den Royal.
Zur Wiedereröffnung der weltbekannten Kathedrale Notre-Dame kam es am vergangenen Samstag zu einem Treffen vieler politischer Vertreter aus der ganzen Welt. Prinz William (42) war dort ebenfalls anwesend. Er vertrat seinen Vater, König Charles (76), der sich aufgrund einer Krebserkrankung weiterhin in Behandlung befinden soll. Der Prinz wurde herzlich vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron (46) und seiner Ehefrau Brigitte (71) empfangen. Im Rahmen des Besuchs traf der Royal auch auf eine weitere politische Größe: Donald Trump (78).
Treffen mit First Lady abgesagt
William ging auf den designierten US-Präsidenten zu und tauschte einige Worte mit ihm aus, während Trump ihm freundschaftlich auf die Schulter klopfte. Nach der Zeremonie in Notre-Dame hatten die beiden ein bilaterales Treffen in der Residenz des britischen Botschafters in Paris. Eigentlich sollte sich der Royal dort mit Jill Biden (73), der aktuellen First Lady, zusammenfinden. Das wurde jedoch aufgrund schlechten Wetters abgesagt. Stattdessen führte die 73-Jährige ein Gespräch mit William in der Kathedrale.
Donald Trump: "William ist ein guter Mann"
Das Treffen zwischen Trump und William hatte jedoch eine weitreichendere Bedeutung – besonders im Hinblick auf die zukünftigen Beziehungen zwischen den USA und Großbritannien. Das britische Parlament hoffe, dass die königliche Familie auch künftig enge Beziehungen zu den USA pflegen wird, um mögliche negative Auswirkungen von Trumps angekündigter Handels- und Zollpolitik zu vermeiden.
In ihrem Gespräch äußerte der designierte Präsident außerdem seine bereits bekannte Bewunderung für die britische Königsfamilie. Trump soll "warme und liebevolle Erinnerungen" mit dem Prinzen und insbesondere dessen verstorbener Großmutter, Queen Elizabeth (†96), geteilt haben. Der 78-Jährige bezeichnete William sogar als "guten Mann" und betonte, dass der Royal einen "wunderbaren Job" mache.
Der Prinz zeigte mit einem Lächeln sichtbare Begeisterung über Trumps Worte. Es dürfte spannend sein, wie sich das Verhältnis zwischen den USA und Großbritannien in den kommenden Jahren entwickeln wird.