Prinz William & Herzogin Kate: Beben im Palast! Auch sie wollen die Monarchie verlassen
Schon wieder wurde Prinz William in aller Öffentlichkeit gedemütigt!
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Laute Buhrufe schallen durchs Wembley-Stadion, mit gequältem Gesicht steht Prinz William (38) auf dem Fußballplatz und schüttelt eine Hand nach der anderen. Als Präsident des britischen Fußballverbandes war das "FA-Cup-Finale" ein Pflichttermin für den Thronfolger. Sein Empfang war aber alles andere als königlich, die Briten ließen William mal wieder spüren, wie unbeliebt er ist.
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William kann nicht mehr
Dabei ist er doch einer der wenigen Royals, die immer versuchen, alles richtig zu machen: Er gibt sich volksnah, arbeitet rund um die Uhr und nutzt seinen Einfluss für gesellschaftlich relevante Themen. Mit Ehefrau Herzogin Kate (40) arbeitet er schon an einem Master-Plan, die Monarchie zu modernisieren: "Sie wollen versuchen, Verbeugungen und Knickse in der Öffentlichkeit zu vermeiden, nahbarer, weniger förmlich, weniger spießig zu sein", so ein Insider. Und dennoch läuft William immer wieder gegen eine Wand aus Undank, Hass und bösen Worten.
Aber nicht nur die Briten zeigen ihm ihre Abneigung, auch international ist er in vielen Ländern nicht mehr willkommen: Schon während seiner Karibik-Reise mit Kate Anfang des Jahres demonstrierten die Einheimischen gegen den Besuch der Royals. Einige Termine mussten sogar nach Morddrohungen abgesagt werden. Hinter den Kulissen soll William verzweifeln: "Er hat das Gefühl, egal was er macht, das Volk wird ihn nie akzeptieren", weiß ein Insider. Die Sorgen über seine Zukunft sollen bei William heftige Wutanfälle auslösen, die ihn und sein Umfeld stark belasten. "Wenn sich nicht bald etwas ändert, kann es gut sein, dass er alles hinschmeißt", so ein Freund.
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