Prinzessin Kate: Harter Kampf vor den Augen der ganzen Welt! Das kommt jetzt auf sie zu

Mit dem Bekanntgeben ihrer Krebserkrankung ging Prinzessin Kate einen großen Schritt. Jetzt beginnt ein harter Kampf vor den Augen der ganzen Welt ...

Prinzessin Kate
Ende März sprach Prinzessin Kate öffentlich über ihre Krebserkrankung. Foto: IMAGO / Avalon.red
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Die Schocknachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer und erstickte binnen Sekunden alle bizarren Verschwörungstheorien: Hinter dem monatelangen Abtauchen der Princess of Wales steckte keine missglückte Beauty-OP und auch keine Affäre ihres Mannes, wie sensationsgierig durchs Netz geisterte. Es gibt nur eine schwerkranke Frau und Mutter, die nichts anderes will, als wieder gesund zu werden – und doch weiß, dass sie schwerste Zeit noch vor ihr liegt.

Prinzessin Kate steht ein harter Kampf bevor

Sie ist noch schmaler als sonst, der Blick müde, das Gesicht von schlaflosen Nächten gezeichnet: Man sieht Kate die Strapazen des vergangenen Vierteljahrs an, ihre perfekt gestylte Frisur kann nicht darüber hinwegtäuschen, wie elend sie sich fühlt, körperlich und seelisch. Seit sie sich im Januar einer Unterleibs-OP unterziehen musste und die ursprüngliche Hoffnung, damit sei alles ausgestanden, sich nicht erfüllte, ist nichts mehr wie es war. Kate hat Krebs, ihr steht eine strapaziöse präventive Chemotherapie bevor, wie sie selbst in einem Video-Statement, das ihr alles abverlangt haben muss, bekannt machte. "Ich befinde mich jetzt im Anfangsstadium dieser Behandlung", sagte sie in die Kamera, so tapfer und gefasst, dass man ihren inneren Aufruhr nur ahnen kann.

Denn natürlich weiß sie, was jetzt auf sie zukommt: Nachdem das betroffene Gewebe entfernt wurde, muss Kate nun starke Medikamente nehmen, entweder in Tablettenform oder als Infusion, die etwaige noch im Körper vorhandene Krebszellen vernichten sollen. In vielen Fällen kommt noch eine Strahlentherapie hinzu. Eine solche Behandlung zieht sich über Monate, der Ausgang ist ungewiss, die psychische und physische Belastung enorm. Häufige Nebenwirkungen sind Übelkeit, Erschöpfung und Haarverlust.

Auf Kates Schultern lastet viel Verantwortung

Für die Prinzessin stehen die wohl schwersten Monate ihres Lebens an. Noch nie musste sie die Kontrolle über ihr Leben derart aus der Hand geben, noch nie hat sie sich gestattet, die "Schwache" in der Familie zu sein. Und wo andere sich in eine solchen Situation ganz auf die eigene Genesung konzentrieren können, lastet auf der Frau des Thronfolgers noch ein weiterer schwerer Druck. Kate muss gesund werden, muss stark sein für sich, für ihre drei noch so jungen Kinder, für ihren Ehemann und ein ganzes Königreich.

Bei ihrem Jawort vor 13 Jahren hat sie genau das versprochen, in "guten sowie in schlechten Zeiten, in Gesundheit und Krankheit" William zu lieben, aber eben auch der Krone zu dienen. Auf Kate und William (41) ruhen alle Zukunftshoffnungen der Monarchie, jetzt, da auch König Charles (75) an Krebs erkrankt ist, umso mehr.

Die Gewissheit, dass William über kurz oder lang das Zepter übernehmen wird, mit Kate an seiner Seite, ist eine zusätzliche schwere Bürde, doch für Royals gelten andere Regeln. Wie der Palast bekannt gab, wird der Prinz nach Ostern zu seinen Pflichten zurückkehren und Termine wahrnehmen. Ein schmerzhafter Spagat zwischen Pflicht und Privatleben, denn gerade jetzt braucht Kate ihren Mann so dringend, gerade jetzt will er nichts anderes, als ganz und gar für sie und für die Kinder da zu sein. Immerhin gewährt der Hof seiner künftigen Königin eine Auszeit. Für viele Wochen, wenn nicht Monate wird sich Kate zurückziehen und um ihre Gesundheit kämpfen. "Mir geht es gut, und ich werde jeden Tag stärker", beteuert sie im Video – und spricht damit nicht nur der Nation und anderen Betroffenen Mut zu, sondern in erster Linie sich selbst.

Im Video: Diese Probleme lasten jetzt auf Prinz William!

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Video: Glutamat

Quelle

  • Closer