Prinzessin Kate: Schlüpfriger Skandal
Aufregung in höchsten Kreisen: Eine Vertraute der Prinzessin will jetzt ein ganzes Schiff auf Lust-Kreuzfahrt schicken

Prinzessin Kate macht große Augen.
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Es ist eine Verbindung, die dem Palast sehr unangenehm sein dürfte: Englands künftige Königin hat eine Vergangenheit, die man am liebsten aus dem kollektiven Gedächtnis löschen würde… Denn Kates frühere Internatsfreundin Emma Sayle hat sich längst von der Etikette einer wohlerzogenen Eliteschülerin verabschiedet und verdient ihre Brötchen mittlerweile auf eine Art, die den Royals die Schamesröte ins Gesicht treiben dürfte. Sayle ist nämlich die Gründerin eines millionenschweren Seximperiums.
Prinzessin Kates frühere Freundin verdient viel Geld mit ihrem Unternehmen
Ihr Unternehmen Killing Kittens organisiert weltweit erotische Luxuspartys für die High Society. Ihre neueste Geschäftsidee wird die Gemüter wohl noch mehr erregen, denn Emma plant eine Lustkreuzfahrt durch das Mittelmeer. Eine Woche Orgien auf See – mit Mottopartys, Fesselspielen, BondageZimmern und erotischen Maskenbällen.
Der Clou: Männer haben bei Emmas Events nur Zutritt, wenn sie von einer Frau eingeladen werden. Die Macht liegt also komplett in weiblicher Hand. Das Konzept ist seit Jahren erfolgreich, und die Nachfrage nach Tickets für die Reise ist gigantisch, alle Innenkabinen sind längst ausgebucht. Wer sich einen Platz sichern will, muss mindestens 5000 Pfund hinblättern.
Dass ausgerechnet Emma Sayle diesen sündigen Zirkus organisiert, macht die Sache für Kate so brisant. Denn die beiden waren einst unzertrennlich. Sie lernten sich auf dem Elite Internat Downe House kennen, ruderten gemeinsam im Charity-Team The Sisterhood und standen sich lange sehr nahe. Es gibt sogar Fotos, die beide lachend im Sportdress zeigen – junge Frauen mit ehrgeizigen Zielen, doch völlig unterschiedlichen Lebensplänen.
Kate und Emma gingen unterschiedliche Wege
Während Kate Richtung Krone marschierte, tauchte Emma ab in die Luxuswelt der Lust. Diskrete Treffen in Londoner Privatclubs, Sexpartys auf schottischen Anwesen, intime OnlineEvents – und immer mit der klaren Ansage: Frauen bestimmen die Regeln. Kein Zweifel: Sayle hat sich in der Szene als Geschäftsfrau etabliert – und das sehr erfolgreich.
Experten schätzen den Wert ihres Unternehmens auf mehr als 15 Millionen Pfund. Ihre Veranstaltungen sind exklusiv, streng reguliert und heiß begehrt. Und ihre neue Idee, das Ganze aufs Meer zu verlegen, schlägt ein wie eine Bombe.
Prinzessin Kate weiß von den Sexpartys.
Emma Sayle
Für Kate ist das alles ein PR-Albtraum. Auch wenn sie selbst nie an einem der Events teilgenommen hat, ist klar: Sie wusste Bescheid. Sayle selbst plauderte in einem Interview aus: "Prinzessin Kate weiß von den Sexpartys. […] Sie fand es witzig. Sie war fasziniert. Die meisten Mädchen sind davon fasziniert."
Ob das im Palast auch so gesehen wird, darf bezweifelt werden. Denn plötzlich tauchen immer mehr Fragen über Kates wilde Jugend auf. Wie eng war der Kontakt wirklich? Hat sie Emma auch nach Gründung des Sexclubs unterstützt? Und wie reagiert man im Königshaus hinter verschlossenen Türen auf die neue mediale Welle, die Sayles Kreuzfahrtprojekt ausgelöst hat?
Während Kate sich fleißig ihren royalen Pflichten widmet, scheffelt ihre alte Freundin emsig Kohle – mit knisternden Events, sündigen Gästen und Schlagzeilen, die der Palast lieber nicht sehen will. Unterschiedlicher könnten die Wege der beiden Frauen nicht sein. Die eine wird Königin, die andere ist die ungekrönte Königin der Erotik. Dennoch sind ihre Namen nun für immer verbunden. Ob Kate das will oder nicht.