Prinzessin Madeleine & Ehemann Chris: Ihre Rückkehr nach Schweden setzt ihre Ehe erneut aufs Spiel
Es hat Prinzessin Madeleine alle Kraft gekostet, sich gegen ihren Mann Chris (50) durchzusetzen und den Umzug von den USA zurück nach Schweden durchzuziehen. Doch kaum ist die Familie mit Sack und Pack in Stockholm angekommen, gibt es wieder Ärger und Zweifel.
Wird der Umzug für Prinzessin Madeleine (42) nun doch ein Riesen-Reinfall? Die Sehnsucht nach Heimat, Familie und Freunden war wohl so groß, dass Madeleine ganz vergaß, ihre rosarote Brille abzusetzen. Denn in Schweden erwartet sie nicht nur ein Leben wie in Bullerbü, sondern auch die Rückkehr zu altbekannten Problemen: royale Pflichten erfüllen, ständig unter Beobachtung stehen.
Chris hat keine Lust auf die königliche Familie
Der schwedische Königshausexperte Sten Hedman (82) bringt es auf den Punkt: "Ich glaube nicht, dass sie noch einmal ins Rampenlicht treten wird. Sie steht nicht gern in der Öffentlichkeit. Sie mag es nicht, Bänder durchzuschneiden und Hundeausstellungen zu eröffnen. Das hat sie deutlich gemacht." Aber ist es so einfach? In Schweden leben wollen, aber sich als Mitglied der Königsfamilie nur die Rosinen herauspicken? Hinzu kommt, dass Ehemann Chris mehr als deutlich gemacht hat, dass er weder gern in Schweden lebt, noch auch nur das geringste Interesse an einem royalen Leben hat. Bei der Geburtstagsfeier zu Victorias 47. Geburtstag war das deutlich zu spüren: Chris wirkte genervt, Madeleine unter Druck. Nach dem offiziellen Teil glänzte der Geschäftsmann erneut durch Abwesenheit. Das kann ja noch heiter werden. Vielleicht haben sechs Jahre Freiheit in Florida ein beengtes Leben in Schweden unmöglich gemacht.
Quellen
Das Neue Blatt