Prinzessin Mette-Marit: Neue Details nach der Festnahme! Sohn Marius hatte Schreckliches vor

Was genau ist wirklich passiert? Nach der Festnahme von Marius Borg Hoiby kommen weitere schreckliche Details ans Licht. Wollte er die Kleidung seines Opfers anzünden? Eine geheime Aufnahme könnte ihn jetzt überführen ...

Mette-Marit und Sohn Marius
Kronprinzessin Mette-Marit kann es immer noch nicht glauben. Ihr Sohn Marius wurde verhaftet, nachdem er eine Frau körperlich und psychisch angegriffen haben soll. Foto: IMAGO / Future Image / F. Kern & Julian Parker/UK Press via Getty Images (Fotocollage)
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Man kann sich kaum vorstellen, was derzeit in Kronprinzessin Mette-Marit (50) vorgehen muss. Vor wenigen Tagen wurde ihr Sohn Marius Borg Hoiby (27) wegen häuslicher Gewalt festgenommen und saß 30 Stunden lang in Einzelhaft. Mittlerweile befindet er sich auf dem Gutshof Skaugum, dem Wohnsitz der Kronprinzenfamilie. Doch der Albtraum ist noch lange nicht vorbei! Es kommen immer mehr Details ans Licht, die den jungen Mann schwer belasten ...

Wollte Marius die Kleidung seines Opfers anzünden?

Zur Erinnerung: Marius wurde verhaftet, weil er eine Frau körperlich und psychisch angegriffen haben soll. Der Vorfall soll sich in einer Wohnung in Oslo ereignet haben. Dort soll die Polizei nicht nur komplettes Chaos vorgefunden haben, sondern auch ein Messer, das in der Wand steckte! Mittlerweile wurde bei der jungen Dame eine Gehirnerschütterung diagnostiziert.

Wie die Zeitung "Se og Hør" berichtet, soll Marius die Frau von Schloss Skaugum aus angerufen und bedroht haben. Zwei anonyme Zeugen haben bestätigt, dass er gedroht haben soll, ihre Sachen anzuzünden, wenn sie ihm nicht gehorche. Das Opfer soll die Anrufe heimlich aufgezeichnet und der Polizei übergeben haben.

Bleibt abzuwarten, wie es weitergeht! Eine Sache steht jedoch fest: Die Familie ist sehr schockiert! "Ich will nicht auf Einzelheiten eingehen, aber das belastet mich auch. Es ist eine ernste Sache, wenn die Polizei eingeschaltet wird", klagt Stiefpapa Haakon von Norwegen (51) im Gespräch mit der norwegischen Zeitung "Dagbladet". Da kann Marius sicherlich nur zustimmen ...

Quellen