Prinzessin Stephanie: Nach 18 Jahren! Traurige Liebesbilanz

Vom "Enfant terrible" zur Eremitin? Stephanie von Monaco modelte, trällerte Popsongs und kannte in der Liebe keine Standesgrenzen. Ihre schnell wechselnden Affären sorgten regelmäßig für Skandale. Doch mittlerweile ist sie seit 18 Jahren Single. Warum findet sie keinen Mann?

Prinzessin Stephanie
Foto: Francois Durand/Getty Images
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An der Auswahl dürfte eine neue Beziehung nicht scheitern. Noch immer wird die Prinzessin umschwärmt. Auf eine neue Begleitung an ihrer Seite warten die Monegassen aber vergeblich. Das Volk hatte zu Stephanie schon immer ein besonderes Verhältnis – trotz Eskapaden. Vielleicht gerade, weil sie keine typische Prinzessin ist. "Sie geht in unserem Viertel einkaufen, trägt Jeans und Turnschuhe. Sie ist eine ganz normale Frau", sagt eine Nachbarin des Neubauviertels Fontvieille in Monte Carlo. Ihre Landsleute würden es Stephanie von ganzem Herzen gönnen, endlich den Richtigen zu finden. Da muss es doch endlich mal jemanden geben. Allein – die einstige "wilde Prinzessin" tut ihnen nicht den Gefallen. Das Thema scheint für sie abgehakt.

Prinzessin Stephanie findet einfach nicht den Richtigen

Statt mit einem Liebhaber schmust Stephanie mit ihrem Indischen Elefanten und neuerdings mit ihrem ersten Enkelkind. Ihr ältester Sohn Louis machte sie zur Oma. Die Familie ist für Fürst Alberts kleine Schwester zum Dreh– und Angelpunkt geworden. Ihre drei Kinder Louis, Pauline und Camille gehen ihr über alles. Sie habe keine negativen Gefühle für deren Väter – dem ehemaligen Fischhändler Daniel Ducruet sowie dem Leibwächter Jean-Raymond Gottlieb.

"Ich bereue nichts", betont Stephanie. Denn diese Männer haben ihr mit den Kindern "das schönste aller Geschenke gemacht". Klingt ganz danach, als hätte sie ihre Vergangenheit hinter sich gelassen. Doch eine attraktive 58-jährige Frau muss heute ihre Leidenschaft nicht mehr verstecken und zurückgezogen wie eine Eremitin leben.

Dass in Stephanie noch das Feuer der Leidenschaft brennt, zeigt sich in ihrem sozialen Engagement. Sie ist Präsidentin des "Zirkusfestivals von Monte Carlo" und Schirmherrin der Aids-Hilfe-Vereinigung. Die Prinzessin wirkt bei ihren Auftritten oft etwas schüchtern und linkisch, aber glücklich.

"Glück ist etwas sehr Persönliches, etwas, das nur einen Moment, wenige Sekunden dauert", erklärte Stephanie. Sie empfinde ein Gefühl der Zufriedenheit, wenn sie andere glücklich machen könne. Nun, das dieser andere, das könnte doch auch ein Mann sein – einer, der es wert ist ...

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