Sandy Meyer-Wölden: Sie bricht ihr Schweigen zu den Vorwürfen ihrer Nanny

Alessandra Meyer-Wölden (41) muss sich aktuell schweren Anschuldigungen stellen. Ihre einstige Nanny packte zuletzt aus, wie sie die Fünffach-Mama kennengelernt hat und ihre Worte haben es in sich. Nicht nur würde die Ex von Oliver Pocher (46) ihrem Kindermädchen noch immer Geld schulden, sie wäre ebenfalls "berechnend und manipulativ." Jetzt äußert sich Sandy zu diesen harten Vorwürfen.

"Ich wurde ohne jede Rücksicht behandelt, aggressiv. Ich wurde bedroht, auf die Straße geworfen zu werden, weil ich mein Gehalt verlangte. Sie schuldet mir noch immer fast 6.100 Euro", plauderte Gwladys Kouassi gegenüber "Bild" aus. Sie war ab 2017 regelmäßig als Nanny für Sandys zwei jüngste Kinder im Einsatz. Weiter fand sie harte Worte für ihre einstige Arbeitgeberin: "Sie zeigt kein Interesse für andere, es sei denn, sie braucht sie. Sie ist berechnend und manipulativ. Einfach undankbar und böse."

Auch, dass Sandy keine gute Mutter wäre, unterstellte ihre Ex-Nanny ihr: "Ihre Worte gegenüber ihren Kindern konnten sehr hart sein. Ich würde sagen, sie waren unangemessen für Kinderohren." Für Gwladys Kouassi ein absolutes No-Go als Mutter. Sie hatte Mitgefühl mit den Kindern: "Die Kinder tun mir leid. Während meiner Zeit bei ihr war sie fast nie für ihre Kinder da. Und wenn sie zu Hause war, schickte sie sie oft weg."

Doch was sagt Sandy zu diesen Anschuldigungen? Im Gespräch mit RTL, das bei "Punkt 6" zu sehen war, nimmt sie nun erstmals Stellung. Über die Vorwürfe kann Alessandra nur sagen: "Wenn man Menschen in sein inneres, engstes Umfeld lässt, dann muss man wirklich darauf achten, jemanden zu finden, dem man vertraut. Und das gelingt nicht immer. Es gibt immer eine zweite Seite und es stimmt nicht immer alles, was geschrieben wird."

Warum es sich auch ihr Ex Oliver Pocher mit allen verscherzt hat, erfährst du im Video:

IT6