Sarah Connor: Angst um die Kinder! Ein Vertrauter packt aus
Sarah Connor spricht im Interview über ihre größte Sorge und darüber, wie sie ihre Familie schützt.
Es ist wohl die größte Sorge einer Mutter, dass dem eigenen Kind etwas zustoßen könnte. Auch Sarah Connor (38) gibt zu: „Ich mache mir (…) Sorgen um meine Kinder und meine Familie.“ In einem TV-Interview sprach die Sängerin jetzt über ihre Ängste und darüber, wie sie versucht, ihre Lieben zu schützen…
„Meine Familie ist das Wichtigste für mich! Meine Kinder sind meine absolute Priorität“ – das ist das Motto von Sarah Connor. Für die vier Kids (zwischen 2 und 15) lebt die Sängerin ein bisschen abseits von Berlin. „Ich versuche, zwischen zwei Alben immer so unberühmt wie möglich zu sein“, sagt sie. „Unberühmt“ sollen auch ihre Töchter und Söhne so lange wie es geht bleiben. Dafür hat Sarah knallharte Regeln aufgestellt. Sie erteilte ihren Kindern Social-Media-Verbot! „Ich habe zwei Teenager, 15 und 13, die natürlich sagen: ‚Ich will auch auf Instagram. Ich möchte auch auf Facebook.‘ Und ich halt sage: ‚Nein!‘“, erklärt die 38-Jährige. Sie will sie vor Attacken und Angreifern schützen. „Weil das für uns einfach eine andere Aufmerksamkeit hat. In dem Moment, wo mein Sohn, meine Tochter anfangen, sich darzustellen, haben sie natürlich eine Aufmerksamkeit, die auch medial begleitet wird.“ Auch die Schule will Sarah so geheim wie möglich halten. Die Kinder werden in einer privaten Einrichtung unterrichtet, die rund um die Uhr von Kameras überwacht wird. Der Zugang zu der Schule wird von Sicherheitskräften gesäumt.
Sarah Connor beschützt ihre Kinder
Auf höchste Sicherheit setzt Sarah auch zu Hause. „Wir haben einen Pool im Garten, natürlich eingezäunt“, so die Vierfach-Mama, die gerade einen sehr emotionalen Song für die verstorbene Tochter von Ex-Skiprofi Bode Miller (41) geschrieben hat. Die Kleine war mit nur 19 Monaten im Schwimmbecken der Nachbarn ertrunken. „Seit ich von Emmys Geschichte weiß, bin ich in der Nähe von Wasser noch wachsamer, denn es braucht nur Sekunden und das Unglück passiert“, so Sarah.
„Ansonsten ist Sarah in ihren Erziehungsmethoden aber sehr frei“, verrät eine Bekannte "Closer". „Die Kinder sollen sich ohne Angst entfalten können.“ In einem „Bunte“-Interview verriet die Sängerin gerade, wie das aussieht: „Abends im Bett vorm Schlafengehen öffnen sie ihre Seele, und wir führen oft wundervolle Gespräche. Das ist wunderbar.“