Sarah Lombardi: Schockierende Enthüllung!
Es ist die Schattenseite des Lebens in der Öffentlichkeit: Ein verrückter Fan belästigt die Sängerin – so sehr, dass sie jetzt eine drastische Konsequenz ziehen muss...
Dieses Gefühl, ständig beobachtet zu werden.
Es fing alles mit einem Traum an: Sarah und Pietro (25) bauten ein Haus in Köln, ließen sich damals von RTL II sogar bei den Bauarbeiten begleiten. Hier wollten sie glücklich sein als Familie. Doch daraus wurde nichts. Nach der Trennung vor zwei Jahren kaufte Sarah die Immobilie Pietro ab – ursprünglich mit dem Ziel, hier mit Sohn Alessio wohnen zu bleiben. Doch stattdessen zog Sarah weg, weit weg ins Kölner Umland. Über den Grund dafür hat sie jedoch noch nie gesprochen.
Sarah Lombardi lebt in Angst
„Ich habe einen Stalker“, sagt Sarah im "Closer!-Interview. „Er belästigt mich schon seit vielen Jahren. Schon als ich noch mit Pietro zusammen war. Ich habe schon öfter professionellen Rat gesucht. Aber was soll ich groß machen?“
Der Mann, um die 40 Jahre alt, wird auch heute noch nahezu täglich am Haus der Lombardis gesehen. Er soll dort sogar die Post aus dem Briefkasten holen und sie öffnen: Rechnungen, private Briefe, Angebote und Anfragen, die keinen außer Sarah etwas angehen. Doch es wird noch schlimmer: Der Mann soll sogar Fenster ablecken...
Mittlerweile traut sich Sarah nur noch ungern zu dem Haus, in dem sie sich doch eigentlich sicher fühlen wollte, das ein Rückzugsort für sie und ihr Kind sein sollte. Ihr Bruder wohnt nun die meiste Zeit dort. Doch Sarah will sich nicht unterkriegen lassen. Sie will sich nicht die Kraft rauben lassen, die sie jetzt für ihr Kind und die Karriere braucht (gerade wurde ihre Nummer-eins-Single „Genau hier“ veröffentlicht).
Mit ihrem Stalker hat Sarah Mitleid
Über ihren Stalker sagt sie: „Solche Menschen tun mir leid, und er braucht bestimmt professionelle Hilfe. Ich möchte deswegen auch nicht unbedingt die Polizei einschalten, weil es bis jetzt keine schlimmen Übergriffe gab.“
Der Psychologe und Stalking-Experte Sebastian Bartoschek (38) sieht das anders. Im Gespräch mit "Closer" sagt er: „Sarah nimmt die Sache ernst, will sich nicht einschränken lassen – das macht sie richtig.“ Sein Rat: „Sie muss klare Grenzen setzen. Die Polizei nimmt solche Dinge immer sehr ernst, und meist ist nach einem Einsatz der Beamten auch Schluss.“