Sasha: Traurige Beichte! Die bittere Wahrheit hinter seinem Lächeln
Was Sänger Sasha damals erlebt hat, wünscht er niemandem. Jetzt spricht er über seine traurige Kindheit...
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Er wuchs in einer Soester Sozialsiedlung auf, zog bis zu seiner Volljährigkeit 25-mal um und verlor einen seiner Brüder, Andy, als er gerade drei Jahre alt war. Ja, Sashas (50) Leben könnte man als ziemlich bewegend beschreiben. Doch aus der traurigen Zeit hat er auch etwas fürs Leben gelernt!
„Ich hatte nicht die einfachste Ausgangssituation“, so der Musiker heute. Zweimal haben seine Eltern geheiratet – und sich auch zweimal scheiden lassen. Da seine Mutter dann quasi alleinerziehend war, hatte die Familie „nie viel Geld“. Das führte auf dem Gymnasium zu Problemen. Denn aufgrund fehlender Markenklamotten fühlte Sasha sich dort oft „nicht richtig zugehörig“ und „immer unwohler“. Heute weiß er, dass er sich den Status-Druck selbst machte. Immerhin sagt Kleidung ja nichts über den Menschen aus, der drin steckt.
Sasha hat für seinen Erfolg hart gearbeitet
Den Wunsch, Sänger zu werden, hat der 50-Jährige aber immer konsequent verfolgt. Seine Mutter, die aus einer Schaustellerfamilie kommt, hat ihm und seinem Bruder Norman (44) nämlich stets vor Augen gehalten, dass man im Leben nichts geschenkt bekommt. „Ich habe nie aufgehört, zu ackern für das, was ich erreichen wollte“, so Sasha. Trotz allem ist er dankbar für das Erlebte – denn er genießt die Zeit mit seinen Herzens-Menschen heute umso mehr.
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