Sat.1-Frühstücksfernsehen: Ausstieg! Er verlässt den Sender

Im "Sat1.-Frühstücksfernsehen" sorgen Moderatoren wie Alina Merkau (38), Daniel Boschmann (44), Matthias Killing (45) oder Christian Wackert (35) jeden Morgen für gute Laune. Auch Lukas Haunerland (40) gehört seit einigen Jahren fest zur Frühstücksfernsehen-Crew – doch damit ist in Kürze Schluss. Auf Instagram hat der Moderator und Musiker jetzt seinen Abschied bekanntgegeben.

Bereits Ende November verlässt er die beliebte Sat.1-Show! Die Sendung am 29. November wird seine letzte sein – nach mehr als 1000 Ausgaben! Danach verabschiedet er sich in eine "kreative Pause", wie er in seinem Insta-Post verkündet.

Aber wie geht es für Lukas Haunerland weiter? Es zieht ihn nicht etwa zu einem anderen Sender, sondern er nutzt seine Auszeit für eine Weltreise. Diese startet er in Asien. Passend dazu hat er auch einen Song geschrieben. "Zum Abschied gibt’s noch mal neue Musik. Wenn die Leute mich ab Dezember schon nicht mehr sehen können, dann sollen sie mich zumindest hören dürfen", verrät er InTouch Online. Passend zu seiner Reise heißt sein Song "Von Sri Lanka bis nach Japan". Ob es ihn auch in der Realität an diese Orte zieht, bleibt allerdings offen. Noch steht seine komplette Reiseroute nicht final fest.

Die Entscheidung, das "Frühstücksfernsehen" zu verlassen, ist Lukas Haunerland nicht leichtgefallen. Er erklärt dazu: "Ich werde die Kollegen so sehr vermissen. Das weiß ich. Mit Menschen zusammenarbeiten, die auch Freunde sind, das ist keine Selbstverständlichkeit. Und das ist definitiv ein Punkt, wo ich mich lange gefragt habe, ob das wirklich die richtige Entscheidung ist!"

Dass künftig keiner mehr am Klavier sitzen und für musikalische Highlights am Morgen sorgen wird, ist auch für den Moderator noch schwierig zu akzeptieren. "Es wird sicherlich ungewohnt", meint er. Aber er ist überzeugt: "Das Frühstücksfernsehen hat auch ohne mich 30 Jahre lang erfolgreich funktioniert. Also das wird‘s das auch ab Dezember."

Die letzte Sendung wird für ihn dennoch emotional, ist er überzeugt. "Aber dahinter wartet ein weißes, leeres Blatt auf mich", sagt Lukas Haunerland. "Ich kann bei Null starten. Und dieses Gefühl macht mir keine Angst, sondern ist der maximale Luxus für mich."