Schock für "Let's Dance"-Fans: Sieht Ekaterina Leonova bald anders aus?
Ekaterina Leonova war beim Hautarzt – und plötzlich machen sich ihre Fans Sorgen um ihr ikonisches Muttermal. Droht eine Entfernung?

So sieht Ekat bald vielleicht nicht mehr aus.
© Imago/Panama Pictures
Die mehrfache "Let's Dance"-Siegerin Ekat (38) sorgt wenige Wochen nach dem Finale der Tanzshow erneut für Wirbel – doch diesmal geht es nicht um ihre Choreografien, sondern um ihre Gesundheit und ein wiederkehrendes Hautproblem, das längst fester Bestandteil ihres Gesichts geworden ist.
Noch bevor sie wieder ins Training oder auf Tour geht, zeigt Ekaterina Leonova ganz offen auf Instagram, was sie beschäftigt – und versetzt ihre Community damit in Sorge.
Hautarztbesuch in Köln: Was hat es mit dem Muttermal auf sich?
Am Donnerstag, den 12. Juni 2025, meldet sich Ekaterina Leonova aus Köln, um über einen bevorstehenden Arzttermin zu informieren. In ihrer Instagram-Story dürfen ihre Follower:innen raten: Zahnarzt, Frauenarzt oder Hautarzt? Die Antwort: Sie muss zum Dermatologen – und das hat einen ernsten Grund.
Der Besuch gilt einem auffälligen Muttermal auf ihrer linken Wange, das vielen Fans längst als ihr Markenzeichen bekannt ist. Doch die Tänzerin gibt zu: "Das sieht halt gefährlich aus – verschiedene Muster und Farben." Schon öfter habe sie das Mal untersuchen lassen. Jetzt könnte eine vollständige Entfernung nötig werden.
Bereits 2019: Erste OP am Muttermal
Ganz neu ist das Thema nicht: Schon im November 2019 hatte sich Ekat einer Teilentfernung des Mals unterzogen. Damals erklärte sie offen: "Wir haben uns entschieden, einen Teil davon auszuschneiden und das zu checken."
Ihr Hautarzt hatte die Auffälligkeit erkannt – die Folge war ein kleiner Eingriff inklusive OP-Fäden. Mit gewohntem Humor teilte Ekat damals ein Bild ihrer Wange mit den Worten: "Ein kleines Herzchen auf der Wange."
Muss das Muttermal jetzt ganz entfernt werden?
Ob es diesmal wirklich zum vollständigen Abschied von dem Gesichtsmal kommt, ließ Ekaterina Leonova bislang offen. Klar ist nur: Die regelmäßige Kontrolle gehört inzwischen zu ihrem Alltag. Für sie steht die Gesundheit an erster Stelle, auch wenn das Muttermal längst Teil ihres öffentlichen Erscheinungsbildes geworden ist.
In ihrer Story erklärt sie weiter: "Ich checke immer wieder mein Muttermal." Die Form und Farbgebung seien unregelmäßig – ein Hinweis auf potenzielle Risiken, denen sie bewusst begegnet.
Fazit: Gesundheit geht vor – doch Ekat bleibt Ekat
Ob mit oder ohne Muttermal – Ekaterina Leonova beweist einmal mehr, wie authentisch sie auch abseits der Tanzfläche ist. Mit Ehrlichkeit, Selbstironie und Verantwortungsbewusstsein geht sie mit der Situation um – und zeigt ihren Fans, dass Selbstfürsorge wichtiger ist als jedes äußere Detail.
Fest steht: Ihr Muttermal mag verschwinden – ihre Ausstrahlung bleibt.