Serkan Yavuz: Sechsstellig! So viel Geld hat er mit dem Fremdgeh-Statement verdient
Aktuell sorgt Serkan Yavuz mit seinem Paywall-Statement für Aufsehen. Jetzt enthüllt der Reality-Star, wie viel dabei herumgekommen ist.
Dass Serkan Yavuz einigen Reality-Fans schon lange ein Dorn im Auge war, ist kein Geheimnis: Schon lange wurde ihm durch seine Auftritte in Formaten wie "Kampf der Realitystars" und "The 50" immer wieder Manipulation vorgeworfen. Mit seinem aktuellen Fremdgeh-Skandal hat sich der 32-Jährige auf der Beliebtheitsskala nun wohl komplett ins Aus geschossen. Nichtsdestotrotz teilt Serkan mit seiner Community jetzt Neuigkeiten bezüglich seines kostenpflichtigen Statements – und die haben es in sich!
Serkan Yavuz: Millionen durch Paywall-Statement? Jetzt spricht er Klartext
Auf seinem Instagram-Kanal zeigt sich Serkan ganz transparent und verrät seinen Followern, wie viel Geld er durch sein Statement-Video verdient hat. "Was dabei rumkam beim ersten Mal: 149.528,26 Euro, das sind um die 125.000 Menschen", so der 32-Jährige. Das Statement gab es für 1,19 Euro käuflich zu erwerben. Aber das war noch lange nicht alles: Nach einem erneuten Upload des Videos seien noch einmal um die 47.000 Euro dazugekommen, insgesamt beläuft sich die eingenommene Summe also auf rund 200.000 Euro! Für den zweifachen Vater allerdings scheinbar nur Peanuts – denn der sei laut eigenen Angaben schon längst Millionär.
Serkan offenbart Plan: Darum kostete sein Statement Geld
Warum dann aber Geld für sein Statement verlangen? Serkan zufolge reine Provokation: "Ich habe die Ehe und meine Familie gegen die Wand gefahren. Ich muss damit rechnen, dass Gegenwind kommt. Aber mir sind die Hände gebunden und man glaubt mir nicht mehr. Was macht man dann also, wenn man ein bisschen Grips hat? Das Einzige, was ich schon immer konnte: Geld verdienen!", meint er. So erreichte er nicht nur durch seinen mehrfachen Seitensprung Aufmerksamkeit, sondern auch durch die Vermarktung dieser. "Ich wusste […], dass sich alle das Maul darüber zerreißen werden. Ich bin ein Stück Scheiße – aber jetzt mit noch mehr Geld auf dem Konto", so Serkans Fazit.
Ob sich die ganze Aktion auf lange Sicht für ihn gelohnt hat, oder doch noch Konsequenzen auf den 32-Jährigen zukommen, bleibt abzuwarten – bei Fans ist er jetzt jedenfalls erstmal unten durch.