Sky du Mont: Trauriger Abschied! Er spricht schon vom Tod

Sky du Mont hat sich sein Grab schon ausgesucht. Im Interview spricht der 76-Jährige offen über den Tod...

Sky du Mont
Foto: Marc Pfitzenreuter/Getty Images
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Das Beängstigende ist, dass der Tod immer näher rückt. Vor vier Jahren musste Sky du Mont von seiner Mutter Chiquita († 97) Abschied nehmen. Jetzt ist auch noch sein Bruder Christian († 80) gestorben. "Das fühlt sich merkwürdig an. Jetzt bin ich der Letzte, das ist ein komisches Gefühl. Wie viel Zeit bleibt mir noch?"

Als "Neue Post" mit ihm spricht, ist er gerade am Flughafen in Málaga. Hier, in Spanien, lebte sein Bruder im sonnigen Marbella. Ein herrliches Leben – bis zu dem Tag, als er die Schockdiagnose bekam. "Er hatte Leber- und Darmkrebs. Etwas, das man möglicherweise vermeiden kann, wenn man zum Arzt geht. Aber das tat er leider zu spät." Sky erfuhr von der Krankheit seines Bruders vor drei Monaten, dann ging alles relativ schnell. "Zuletzt konnte er nur noch im Bett liegen und bekam Morphium. Zum Glück hatte er so wenigstens keine Schmerzen."

Sky hat sein Grab schon ausgesucht

Sky und Christian hatten nicht immer ein harmonisches Verhältnis zueinander. Irgendwann einmal sagte der Schauspieler: "Wir verstehen uns nicht wahnsinnig gut." Doch zuletzt näherten die Männer sich erneut an. "Ja, wir fanden wieder zueinander. In den letzten Jahren sind wir sehr gut miteinander ausgekommen." Sein Tod trifft Sky du Mont nun schwer – und all die Gedanken, die damit einhergehen. "Wir denken ja immer alle, wir sind unsterblich. Aber das ist nicht so."

Sky hofft natürlich, dass es ihm vergönnt ist, noch viele Jahre zu leben. Er tut einiges dafür, noch lange gesund und fit zu bleiben – und macht nicht die gleichen Fehler wie sein Bruder. "Christian hat geraucht und getrunken. Ich versuche, gesund zu leben, mache Sport, rauche nicht und trinke keinen Alkohol. Und ich gehe auch regelmäßig zur Darmkrebsvorsorge."

Dennoch verdrängt er den Gedanken an den Tod nicht, ist auf den Fall der Fälle vorbereitet. "Ich habe mir vor ein paar Monaten schon ein Grab ausgesucht", verrät er. Und erklärt weiter: "Ich möchte meinen Kindern ersparen, dass sie sich nach meinem Tod um diese Dinge kümmern müssen."

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