"Sommerhaus der Normalos": Alle Fake? Klartext über Vanessa und ihren Ex Richard
Nach ihrer Trennung sprechen Vanessa Brahimi und Richard Sternberg im RTL Plus Podcast "Aftershow" über ihre Liebe. Waren sie wirklich ein Paar – oder alles nur Fake für Fame?
Vanessa Brahimi (28) und Richard Sternberg (29) gelten als eines der provokantesten Paare der ersten Staffel "Sommerhaus der Normalos". Das liegt vor allem an Vanessa selbst, die gerne im Mittelpunkt des Geschehens steht. Nun hat der "Sommerhaus"-Fluch zugeschlagen: Nach sechs gemeinsamen Jahren geben die beiden ihre Trennung bekannt – und die Gerüchteküche brodelt.
Im offiziellen "Aftershow"-Podcast des Formats sprechen sie offen über ihre Beziehung. Die große Frage: War ihre Liebe echt oder alles nur ein Sprungbrett in die Reality-Welt?
Vanessa Brahimi: "Als Paar war’s eher schwer, fame zu werden"
Besonders im Visier der Fans steht Vanessa Brahimi, die bereits während der Staffel mit ihren klaren Reality-TV-Träumen auffällt. Immer wieder betont sie, wie gerne sie berühmt werden möchte und auf Sendezeit hofft. Kein Wunder also, dass einige nun vermuten: War Richard nur Mittel zum Zweck? Vanessa reagiert nun gemeinsam mit ihrem Ex-Partner und schiebt den Vorwürfen im Podcast einen Riegel vor: "Wenn ich mir jemanden extra an meine Seite stellen würde für so ein Format, dann wär’s bestimmt kein Richard, der eher so ruhiger ist und nicht polarisiert."
Vanessa gibt aber auch weitere Beweise vor, die zeigen, dass der Vorwurf keinen Sinn ergibt. Schließlich sei der Weg in die Reality-Welt für Singles deutlich leichter. "Als Paar war es ja eher schwer, fame zu werden, in ein Format zu kommen." Tatsächlich landen Solo-Kandidaten schneller in Dating-Shows, während der Reality-Markt für unbekannte Paare eher schwierig ist.
Ein weiterer Hinweis auf echte Gefühle? Die Beziehung dauerte sechs Jahre – zu lang, um nur eine Rolle zu spielen. Die beiden lernen sich mit Anfang 20 kennen und sind miteinander erwachsen geworden.
Trennung aus Vernunft – nicht aus Kalkül
Obwohl sie laut eigener Aussage noch Gefühle für einander haben, ist nach der Show klar: Sie entwickeln sich zu unterschiedlich. Die Trennung sei eine bewusste Entscheidung – und kein PR-Stunt. Die Emotionen sitzen bei beiden tief, doch sie begegnen sich im Podcast mit Respekt und Ehrlichkeit. Dies lässt die Fake-Vorwürfe verblassen.
Dass Vanessa ins Rampenlicht will, steht außer Frage. Doch hat sie dafür ihre Beziehung geopfert? Oder ist sie einfach nur ehrlich mit ihren Träumen? Klar ist nur eines: Die Geschichte von Vanessa und Richard endet nicht im "Sommerhaus der Normalos", sondern jetzt – ehrlich, offen und ganz ohne Script.