"Sommerhaus der Normalos": Sascha & Sandra enthüllen die Wahrheit – "Es hat geknallt!"

Kurz vor dem großen Finale war für Sascha und Sandra Czok Schluss im "Sommerhaus der Normalos". Doch statt enttäuscht zu sein, ziehen die beiden jetzt ein schonungslos ehrliches Fazit – und gewähren Einblicke, die es in der Sendung so nicht zu sehen gab.

Im Gespräch mit "Promiflash" lassen Sascha und Sandra nichts aus: "Es war kein Spaziergang. Es waren Herausforderungen dabei, die uns bis an unsere Grenzen gebracht haben", so Sandra offen. Besonders die Spiele hätten bei dem Paar ordentlich für Reibung gesorgt – immerhin seien beide "Alphatiere", wie sie betont: "Null eingespielt, null angepasst – das hat geknallt!"

Doch nicht nur die Spiele verlangten dem Ehepaar alles ab. Auch der konstante Druck durch die allgegenwärtigen Kameras sei eine völlig neue Erfahrung gewesen. "Mitten in Extremsituationen, ohne Rückzugsmöglichkeit. Da bleibt nichts verborgen. Wir haben Seiten aneinander entdeckt, die im Alltag nie sichtbar geworden wären", erinnert sich Sandra. Trotzdem: Am Ende blicken die beiden positiv auf die gemeinsame Zeit zurück. "Wir sind aneinander gewachsen, über uns hinaus – als Team, als Paar, als Einheit", sagt sie.

Dass ihre offene Art nicht bei allen Zuschauern gut ankam, wissen die Czoks genau. Doch die Reaktionen lassen sie nicht kalt. "Während wir mit unserer offenen Art einigen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern, finden uns andere wiederum total drüber!", so Sandra. Doch genau das sei eben ihre Realität: "Mr. Sympathico und zu viel gute Laune ist nicht jedermanns Sache."

Was für viele wie Reality-Unterhaltung aussieht, war für Sascha und Sandra eine der intensivsten Erfahrungen ihres Lebens. Sie haben gestritten, gelitten – und vor allem zusammengehalten. Ein Paar, das auch ohne Sieg als Gewinner aus dem "Sommerhaus der Normalos" geht.