Stefan Mross: Fiese Vorwürfe - jetzt äußert er sich!

Die vergangenen Jahre waren nicht leicht für die Familie Mross: Zahlreiche Schicksalsschläge ereilten Stefan (48) und seine Mutter Stephanie. Und während die 82-Jährige unter Einsamkeit leidet und immer mehr Dinge auch vergessen soll, jettet der Entertainer beruflich um die Welt und soll sich nicht so richtig um sie kümmern. Es heißt, er habe sie in ein Seniorenheim "abgeschoben". Doch kann das wirklich sein? Bei "Das Neue Blatt" wehrt sich Stefan gegen die bösen Vorwürfe!

Gerade jährt sich die Familientragödie wieder: Im Mai 2021 wurden Stefans Cousine († 50) und seine Tante († 76) zu Hause in Österreich von einem Stalker kaltblütig erschossen. Stefans Mutter kommt bis heute nicht über den Verlust ihrer geliebten Schwester und Nichte hinweg. "Sie leidet an Einsamkeit", sagte ihr Neffe schon vor einiger Zeit "Ihr Mann starb 2010 an Krebs, ihr Sohn Stefan ist viel unterwegs."

Eigentlich hatte der Musiker immer ein sehr enges Verhältnis zu seiner Mutter und mit seiner Freundin Eva Luginger (36) sogar darüber nachgedacht, sie zu sich zu holen. "Wir waren auf der Suche nach einem neuen Haus mit Einliegerwohnung für meine Mama, haben aber noch nichts Passendes gefunden", sagt er uns jetzt. Doch der älteren Dame fehle es auch so an nichts – schließlich wohnt sein Bruder Klaus (58) direkt in der Nähe. "Dass sie in einem Seniorenheim lebt, stimmt nicht. Meiner Mama geht es gut. Sie wohnt noch in ihrem Haus und ist sehr mobil. Und wenn es ihr irgendwann schlechter gehen sollte, brauchen wir natürlich einen Plan B, den wir dann in der Familie besprechen."

Im Video: Die größten Fehltritte von Stefan Mross!