Stefanie Hertel: Baby-Glück mit 40

Die Familienplanung ist für Stefanie Hertel noch nicht abgeschlossen. Jetzt ließ der Schlager-Star die Baby-Bombe platzen.

Stefanie Hertel
Stefanie Hertel Foto: Getty Images
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Es ist die ganz große Liebe. Auch im verflixten siebten Ehejahr benehmen sich Stefanie hertel und ihr Ehemann Lanny noch wie zwei verknallte Teenager.

Weil beide viel unterwegs sind, treffen sie sich mancheml für nur zwei Minunten auf einem Autobahnrastplatzt - um dem anderen nah zu sein. „Wir schauen uns in die Augen und erkennen uns gegenseitig wieder“, schwärt der schöne Schlager-Star. „Wir haben dieselben Werte, Wünsche und Träume.“ Beide waren schon verheiratet - Lanny sogar zweimal. D Doch nun soll es für ewig sein! Deshalb beschützen sie ihre Beziehung wie einen Schatz. Probleme werden nicht auf die lange bank geschoben, sondern sofort angesprochen! „Viele Paa re reden nicht mehr miteinander. Das ist der Anfang vom Ende. Wir zelebrieren unsere Liebe – für uns ist jeder Tag wie unser Hochzeitstag“, sagt Stefanie Hertel.

Sefanie Hertel wünscht sich ein Baby

Damit lanny sie nicht vergisst, klebt sie ihrem Herzblatt vor jeder größeren Reise eine Nachricht an den Spiegel oder schreibt mit Liebesstift ein paar nette Worte darauf. Sogar gemeinsamen Nachwuchs kann sich das Paar vorstellen. In einem Interview verriet Stefanie Hertel jetzt: „ W i r wollen ein Baby nicht ausschließen. Wer weiß schon genau, was das bringt.“

Ein Kind wäre die Krönung ihres Glücks! Denn die Sängerin ist Mutter aus Leidenschaft. Schon lange fiebert sie dem Moment entgegen, wenn sie wieder ein zartes Wesen in ihren Armen wiegen darf. Und in ihrem gemeinsamen Haus im idyllischen Chiemgau wäre reichlich Platz für weiteren Zuwachs. Bis es soweit ist, genießen sie ihre kleine Familie zu dritt. Denn Stefanies bildhübsche Tochter Johanna (18) aus der geschiedenen Ehe mit Moderator Stefan Mross (44) hat ein sehr inniges Verhältnis zu ihrem Ziehpapa Lanny. „Wir verstehen uns großartig“, meint der sympathische Österreicher. „Sie sagt oft: ‚Du bist für mich so etwas wie ein Vater.‘ Das geht mir mitten ins Herz.“