Steffi Graf: Der Kampf um das Familien-Glück geht in die nächste Runde
Jahrelang litt Torren unter seinen inneren Dämonen. Tennis-Ikone Steffi Graf befreite ihn von den düsteren Selbstmordgedanken...
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Die Liebsten stehen bei ihr an allererster Stelle. "Ich könnte mir kein anderes Leben wünschen. Ich habe zwei wundervolle Kinder, einen perfekten Mann, habe meine Familie, die im direkten Umfeld lebt", betonte Steffi Graf (53) in der Vergangenheit immer wieder. Und für ihre Angehörigen und deren Wohlergehen ist die Tennis-Heldin bereit, alles zu tun!
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Auf Steffi Graf kann die Familie zählen
Einer, der Steffis Nächstenliebe gerade zu spüren bekommt, ist ihr Neffe Torren Graf (27). Der Sohn ihres Bruders Michael (50) stand zuletzt vor den Trümmern seines Lebens. "Vor einem Jahr war ich arbeitslos und Alkoholiker“, gesteht der junge Mann jetzt ganz ehrlich. Der Grund dafür? "Ich befand mich in einer Beziehung, in der ich misshandelt wurde." Sein gebrochenes Herz trieb ihn voller Verzweiflung sogar beinahe in den Tod: "Ich war selbstmordgefährdet, wusste nicht mehr weiter." In den dunkelsten Stunden seines Lebens stand ihm vor allen Dingen ein Familienmitglied besonders nah: Tante Steffi!
Sie leistete ihm seelischen Beistand, unterstützte ihn bei der Jobsuche und dem Entzug, glaubte fest daran, dass er wieder auf die Beine kommt. "Sie hat mir geholfen. Sie würde die Familie niemals fallen lassen. Auf meine Tante Steffi kann ich mich verlassen", erzählt er gerührt. Und er ist sich sicher: Ohne ihre Hilfe hätte er den Kampf gegen seine inneren Dämonen längst verloren...
Steffi Graf sorgt sich stets um ihre Liebsten. Hat der Tennis-Star sich selbst dabei vergessen?
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