Stress abbauen: 8 Wellness-Tricks für mehr Wohlbefinden

Wann habt ihr das letzte Mal etwas gemacht, was wirklich glücklich macht? Diese 8 Wellness-Tricks helfen euch dabei, Stress abzubauen!

Wellness-Tricks
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Wie? Es ist schon wieder Mai? In den letzten Monaten haben sich irgendwie alle Tage so gleich angefühlt, dass fast unbemerkt ein halbes Jahr an uns vorbeigezogen ist! Und so richtig gewachsen sind wir an dieser Eintönigkeit auch nicht wirklich. Uff … Promis wie Kate Hudson geht’s ähnlich wie uns. Aber statt noch mehr Trübsal zu blasen und zum dritten Mal "Bridgerton" durchzusuchten, haben sie sich Wellness-Hypes verschrieben, die wirklich glücklich machen. Wir sagen nur: Es wird abgedanced, durchgeatmet und drauflos gemalt!

8 Wellness-Tricks

Mal ehrlich: Letztes Jahr lief nicht ganz nach Plan, und bis jetzt sieht es nicht aus, als würde sich die Situation von heute auf morgen wieder normalisieren. Und das nagt ganz schön an unserem Mindset. Was wir brauchen, sind ein paar neue Habits, die einfach guttun. Deshalb haben wir mal die größten Wellbeing-Hypes für euch gecheckt. Ausprobieren lohnt sich!

1. Kaltes Duschen

Zugegeben: Der Gedanke an eine schöne warme Dusche ist oft das Einzige, was uns morgens noch aufstehen lässt. Stattdessen den Wasserhahn auf kalt zu drehen, kann doch nicht so viele Benefits haben, dass wir dafür genauso gern unser kuscheliges Bett verlassen – oder etwa doch? Tatsächlich fühlt man sich durch eine kühle Dusche instant wacher, klarer und sogar stärker! Wissenschaftler haben außerdem herausgefunden, dass Wechselduschen Angststörungen und Depressionen mindern können. Ihr müsst dafür aber natürlich nicht all-in gehen. Fangt mit 30 Sekunden an und steigert euch, bis ihr etwa 2–3 Minuten unter dem kalten Wasserstrahl aushaltet.

2. Self Parenting

Wer seine mentale Fitness ein bisschen stärken will, sollte seine Lebensweise immer gut im Blick haben. Mit anderen Worten: Wir spielen Eltern, und zwar für uns selbst! Beim "Self Parenting" geht’s nicht nur darum, darauf zu achten, dass man genug trinkt und ausreichend Schlaf bekommt, sondern sich jeden Abend drei Wellness-Ziele aufschreibt, auf die wir uns am nächsten Tag konzentrieren wollen. Egal wie motiviert man auch ist, wir müssen’s durchziehen, bis unsere Liste abgearbeitet ist. So können wir unsere Integrität uns selbst gegenüber Schritt für Schritt verbessern.

3. Tree-Hugger

Model Gisele Bündchen ist schon lange Fan der Ecotherapy – also der therapeutischen Wirkung der Natur. Studien haben nämlich herausgefunden, dass sich schon ein kurzer Spaziergang oder ein bisschen Gartenarbeit positiv auf unsere Stimmung auswirken. Also: Ab nach draußen mit uns!

4. Nörgel-Journal

Normalerweise ist Journalling ja dazu da, dass man in einem Notizbuch seine Wünsche manifestiert. Es tut aber mindestens genauso gut, wenn man all seinen Frust niederschreibt – das weiß auch Model Cindy Crawford. Der Grund: Sobald man seine Sorgen zu Papier gebracht hat, kann man sie mental besser loslassen und man fühlt sich wieder freier.

5. In Kontakt bleiben

Oxytocin ist das Feelgood-Hormon, das bei Körperkontakt ausgeschüttet wird. Wer jetzt denkt: Moment, wir befinden uns doch mitten im Social Distancing? Kein Problem, Massagen haben genau die gleiche Wirkung auf uns. Und eine kleine Hand- oder Fußmassage kann man sich ja auch einfach mal selbst geben.

6. Einmal tief durchatmen

Hättet ihr’s gedacht: Wir können mit unserer Atmung unser Wohlbefinden beeinflussen! Mit tiefen, langen und gleichmäßigen Atemzügen signalisieren wir unserem Körper, dass wir in Sicherheit sind und relaxen angesagt ist. Üben können wir’s z. B. mit Apps wie "Headspace".

7. Shake it off

Nach der Ruhe kommt der Sturm. So lautet zumindest die oberste Regel im Kundalini-Yoga. Denn nachdem man gerade so vermeintlich entspannt auf dem Boden lag, springt man auf und schüttelt alle festsitzenden Verspannungen einfach ab. Dabei sollte am besten gar keine Musik laufen, damit man völlig frei abwackeln kann.

8. Mal wieder malen

Demi Moore channelt regelmäßig ihren inneren Bob Ross – und wir sollten es auch tun! Beim Malen können wir uns nämlich super entspannen und dabei trainieren, unseren Gedankenfluss zu fokussieren. On top hilft die sogenannte Kunsttherapie dabei dauerhaft Stress zu reduzieren.

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