Sylvie Meis: Bitterböse Vorwürfe! Diese Fotos erregen Ärger!

Wenn Sylvie Meis Bilder von sich auf Instagram postet, gibt es regelmäßig bitterböse Kommentare. Doch kürzlich erreichte die Gehässigkeit ihren Höhepunkt...

Sylvie Meis
Sylvie Meis Foto: MG RTL D / Stephan Pick
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Eigentlich geht es bei den Haute-Couture-Schauen in Paris um Schönheit: schöne Kleider, wunderschöne Models und das alles in einer der schönsten Städte der Welt! Doch Sylvie Meis (40), die extra für die Show von Designer Alexandre Vauthier aus Hamburg angereist war, musste auch Unschönes am Rande der Modewoche erleben.

Zu künstlich, zu viel Photoshop, zu viel Ausschnitt, irgendwie alles viel zu viel: Als Sylvie Meis stolz ein paar Fotos von ihrem Kurztrip in die französische Hauptstadt auf Instagram postet, geben die Hater auf ihrer Seite wieder Vollgas! „Ich glaube, da hat Photoshop mal eben den Mund und den Busen vergrößert“, schreibt ein Follower unter das Bild von Sylvie im pinken Wow-Minikleid mit tiefem Ausschnitt. Und ein anderer User meckert nur wenige Kommentare darunter: „Selten so ein schlecht aufgesetztes Lächeln gesehen.“ Ein weiterer ätzt: „Du bist eine schöne Frau, darüber gibt’s nichts zu diskutieren, aber muss dein Ausschnitt dauernd bis zum Nabel gehen? Und dass du deine Brüste immer so hochquetschen musst, ist irgendwie billig. Sorry, du hast das einfach nicht nötig!“

Sylvie Meis: Böses Figur-Mobbing

Oha, böse Worte an eine Frau, die eigentlich einen Body hat, für den andere Damen morden würden! Und der immerhin auch nicht (nur) der Jackpot in der Gen-Lotterie ist, sondern auch harte Arbeit. Immerhin ist Sylvie seit vielen Jahren Dessous- und Bikini-Model, erst für Hunkemöller, seit eineinhalb Jahren für ihr eigenes Label Sylvie Designs. Und jeder, der schon mal in einer hell beleuchteten Umkleidekabine einen Bikini anprobiert hat, weiß: Das muss ein ganz hartes Geschäft sein!

Jede Falte, jede Delle und jedes Gramm Fett wird im grellen Licht wie unter Mikroskop vergrößert. Um dort eine gute Figur zu machen, muss man sehr diszipliniert sein. „Ich mache mindestens 5–6 Tage in der Woche etwa eine Stunde Sport. Und da habe ich mein festes Programm: 20–30 Minuten Cardio wie Walking, Sprints oder Laufen. Danach mache ich Krafttraining, 30–50 Push-ups und Crunches, bis der Bauch auch gern mal brennt“, erklärt Sylvie im "Closer"-Gespräch. Und schiebt hinterher: „Ich weiß nicht, ob ich es genauso machen würde, wenn ich kein Bikini-Model wäre!“

Zudem zeigt Sylvie in ihren Insta-Storys immer wieder, dass sie ein straffes Beauty-Programm hat: Kleine Beauty-Helferlein wie Hyaluron-Drinks und Masken sorgen für einen strahlenden Teint sowie gesunde Haare und Nägel, zudem verzichtet Sylvie auf Zucker. „Ich plane meine Woche nach dem 80:20-Prinzip, also an fünf Tagen Clean Eating: kein Zucker, kein Alkohol, nicht zu viele Fette und keine raffinierten Kohlenhydrate, sondern viele proteinreiche Lebensmittel, reichlich Wasser, gute Kohlenhydrate wie Oats und wenn Obst, so etwas wie Blaubeeren und Himbeeren. An zwei Tagen in der Woche ist dann mehr erlaubt“, erklärt sie in "Closer".

Sylvie Meis wehrt sich gegen die Hater

Dass sie nun harte Sprüche über ihren Body und ihr Image lesen muss, muss sie genau wie jede andere Frau verletzen. Doch Sylvie kennt solche Hass-Kommentare bereits: In der Vergangenheit wurde sie oft wegen ihres dunklen Teints angegangen – viele vermuteten, dass ausgiebige Sessions unter dem Solarium dahintersteckten. Damals wehrte Sylvie sich vehement: „Ich bin enttäuscht und verletzt von einigen Artikeln über meine Hautfarbe, mit der ich ja geboren wurde“, postete sie auf Instagram und verwies auf die Herkunft ihres Vaters, der indonesische Wurzeln hat.

Wie sie mit den neuen Attacken auf ihren Body umgeht? "Closer" fragte bei Sylvie nach: „Jeder meiner Follower oder Social-Media-User darf selbstverständlich eine eigene Meinung zu meinen Postings und meinen Bildern haben. Solange die Ansprache und Kritik höflich und konstruktiv sind, lese ich auch solche Kommentare gern. Beleidigungen hingegen finde ich schwierig und überflüssig.“ Vermutlich holt sie ihre Kraft also eher aus Kommentaren wie diesen: „Wunderschön wie immer“, schreibt ein Fan. Oder: „Wird ja immer hübscher!“ Und dieser Meinung sind zum Glück auch Hunderte andere, die unter ihren Fotos eine Nachricht hinterlassen…

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