Sylvie Meis: Schocknachricht zu Silvester
Ausgerechnet zum Jahreswechsel kommt es knüppeldick für Sylvie Meis – jetzt macht sie ihrem Herzen Luft...
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Von wegen entspannte Feiertage! Bei Sylvie Meis flattert kurz vor dem Jahreswechsel eine Hiobsbotschaft ins Haus: Ab dem kommenden Jahr ist ihre Familie noch weiter über den Kontinent verstreut als bisher schon. Wie sie mit der schwierigen Situation umgeht...
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Sylvie Meis: Ihre Familie ist weit verstreut
Sie ist ein echter Workaholic und hat alle Hände voll zu tun. Auch über die Feiertage fällt es der Unternehmerin nicht leicht abzuschalten, schließlich kam erst vor ein paar Tagen ihre nagelneue Aldi-Kollektion auf den Markt. Doch der stressige Job ist nicht die einzige zeitintensive Aufgabe in Sylvies Leben. Für die Koordination ihrer weit verstreuten Familie braucht sie mittlerweile fast mehr Energie als für ihre beruflichen Pflichten. Denn ihre Liebsten leben über ganz Europa verteilt. Sogar der eigene Ehemann Niclas Castello wohnt nicht mit Sylvie unter einem Dach, sondern muss als erfolgreicher Künstler ständig durch die Welt jetten, wohnt offiziell in der Schweiz.
Da wird die Zweisamkeit für die beiden dauerverliebten Turteltauben zur Organisationsfrage. "Gute Planung und Struktur ist das absolute A und O", stellt Sylvie im Interview mit "Closer" klar. "Ich habe einen sehr detaillierten Jahres- und Zeitplan – der auch jetzt schon zum größten Teil bis Ende 2023 steht." Natürlich nutze sie jede sich bietende Gelegenheit, um ihren Sohn in Dänemark oder ihre Familie in Belgien und Holland zu besuchen. "Struktur und Konsequenz sind dabei sehr wichtig, und ich bin dankbar, dass das bisher immer sehr gut funktioniert hat." Das allerdings könnte sich jetzt schlagartig ändern, denn ihr Ex-Mann Rafael folgt seiner Partnerin Estavana Polman in wenigen Monaten ins deutlich weiter entfernte Bukarest, wo die Profi-Sportlerin einen neuen Handball-Vertrag unterschrieb. Eine Schocknachricht für Sylvie, die sie jedoch mit Fassung trägt.
Damian bleibt alleine in Dänemark
"Ich freue mich unheimlich für Estavana, dass sich diese berufliche Chance in Rumänien ergeben hat", versichert sie. "Die hat sie mehr als verdient, denn sie ist ein absolutes Talent in ihrem Sport. In diesen Berufen gehört es eben dazu, dass man Transfers in alle Welt hat." Doch der Umzug bedeutet gleichzeitig, dass ihr geliebter Sohn Damián ganz alleine im dänischen Esbjerg zurückbleiben muss, wo er intensiv an seiner Zukunft als erfolgreicher Profifußballer arbeitet. Und das bald ganz ohne Mama und Papa. "Aber das Schöne ist ja, dass unser Kind fast erwachsen ist", tröstet Sylvie sich über die neue, schwierigere Situation hinweg. "Daher wird Damián seine Karriere weiterverfolgen und unsere Patchwork-Großfamilie wird immer an seiner Seite sein."
Dass ihr Mutterherz dennoch blutet, wenn ihr "Kleiner" nun so weit weg ohne Mama und Papa zurechtkommen muss, kann man sich nur allzu gut vorstellen. Aber wie jede andere liebende Mama musste auch Sylvie irgendwann lernen loszulassen. Ob sie sich wünschen würde, dass all ihre Liebsten in einer Stadt wohnen würden? "Keine Frage – selbstverständlich wäre das toll und würde so vieles einfacher machen", räumt sie diplomatisch ein. "Aber so spielt unser Leben leider nicht. Wir haben uns in den vielen Jahren daran gewöhnt und gemeinsam einen sehr guten Weg gefunden." Heute seien sie und Rafael perfekt eingespielt, wenn es darum gehe, an einem Strang zu ziehen, betont sie. Am Anfang war das eher nicht so, wie oft nach Trennungen. Ob Miss Meis im Nachhinein einen Harmonie-Tipp für andere Patchwork Familien hat, wollen wir noch wissen. Sie überlegt kurz. "Bei uns war es Zeit, denn Zeit heilt viele Wunden. Das ist aber kein Allheil-Rezept, es hat eben bei uns geholfen. Ich glaube, grundsätzlich helfen gegenseitiger Respekt, Planung und der gemeinsame Wunsch, das Beste für sein Kind zu erreichen." Beste Voraussetzungen, auch diese neue Herausforderung einvernehmlich zu bewältigen …
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