Taylor Swift: Stalker-Drama! Sie ist im Visier von Fanatikern
Die Schattenseite des Ruhms: Je größer ihr Erfolg, desto mehr ist das Leben von Taylor Swift in Gefahr…
Zuhause - das ist der Ort, an dem man auftanken kann, sich sicher und beschützt fühlt. Doch das gilt längst nicht mehr für Taylor Swift (34) : Denn wenn sie nach Hause kommt, muss sie um ihr Leben fürchten! Die Sängerin wird immer wieder zur Zielscheibe von Stalkern: Psychisch kranke Männer, die Taylor mit Nachrichten und Geschenken bombardieren, ihr auflauern und teilweise versuchen, in ihre privaten Räume zu gelangen. Manche von ihnen sogar bewaffnet. Erst vor wenigen Tagen wurde wie der ein mutmaßlicher Täter in flagranti erwischt:
Taylor Swift: "Die Angst vor Angriffen bestimmt mittlerweile auch mein Privatleben"
Ein Mann versuchte, in Taylors Apartment-Komplex im New Yorker Stadtteil Tribeca einzudringen! Schon seit Wochen hätte sich der offenbar geistig Verwirrte trotz einstweiliger Verfügung in der Gegend um Taylors Domizil herumgedrückt, auf den Treppenstufen zum Eingang geschlafen und immer wieder nach Taylor gerufen, berichten Anwohner. Als der Stalker schließlich versuchte, ins Gebäude zu gelangen, riefen Nachbarn die Polizei – und die Handschellen klickten. Bereits zum dritten Mal, denn der Mann wird immer wieder auf freien Fuß gesetzt... Für die Sängerin ein nicht enden wollender Albtraum! Ohne Bodyguard traut sie sich nicht mehr auf die Straße, ihr Apartment gleicht mittlerweile einem Sicherheitstrakt. Die Musikerin wurde in der Vergangenheit bereits von mindestens fünf weiteren Männern belästigt, die vor ihren Häusern auf Rhode Island, in Nashville oder New Jersey auftauchten, erhielt sogar Morddrohungen!
"Sie schrieben mir‚ 'verreck' in einem Loch'", so Taylor. Mittlerweile führt sie stets Verbandsmaterial bei sich, um für den Notfall gewappnet zu sein: "Es gibt so viele Stalker, die in mein Haus einbrechen wollten, deshalb bereite ich mich quasi auf das Schlimmste vor!" Bei Auftritten setzt ihr Sicherheitsteam Gesichtserkennung-Software ein, um gefährliche Personen im Publikum ausmachen zu können. Doch ein Restrisiko bleibt! Trotzdem versucht Taylor, zuversichtlich zu bleiben: "Ich versuche, mich jeden Tag an das Gute auf der Welt zu erinnern, an Menschlichkeit und Liebe."
Quellen
InTouch
IT7