Traumatherapie nach Unfall: Anna-Maria Ferchichi gibt Update zu ihrem Sohn

Nach dem Wassersport-Unfall ihres Sohnes gibt Anna-Maria Ferchichi ihren Fans ein Update. Ihr kleiner Liebling muss nun zur Traumatherapie.

Anna-Maria Ferchichi, in Schwarz gekleidet, und Bushido, in Weiß gekleidet, schauen ernst auf ein Handy.  - Foto: IMAGO / APress

Anna-Maria Ferchichi und Bushido müssen den Schock erst einmal verkraften.

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Der Schock sitzt immer noch tief. Vor wenigen Tagen musste Djibrail, der zehnjährige Sohn von Rapper Bushido (46) und Anna-Maria Ferchichi (43), operiert werden. Der kleine Mann hatte sich bei einer Fahrt auf einem Wassersport-Sofa heftig verletzt. Wie seine besorgte Mama berichtet, wurde sein Arm "fast komplett oben unter der Achsel durchtrennt". Sofort wurde er mit dem Krankenwagen in eine Klinik gebracht. "Ich habe selber noch nie so eine tiefe und große Wunde gesehen", klagt Anna-Maria direkt nach dem Unfall. Erst wurde er mit 17 Stichen genäht, danach musste er in ein anderes Krankenhaus verlegt werden, um sich dort unters Messer zu legen. Jetzt gibt die Familie den Fans endlich ein langersehntes Update!

Djibrail muss zur Traumatherapie

In ihrer Instagram-Story meldet Anna-Maria sich bei ihren Fans und wirkt dabei etwas durch den Wind. Verübeln kann es ihr nach den Strapazen der letzten Tage natürlich keiner. "Ich will die ganze Zeit irgendwelche Storys machen und dann denke ich nee, alles fühlt sich komisch an", klagt sie mit ernster Miene. "Es ist eine ganz komische Phase, in der wir uns hier befinden. Aber wir müssen langsam wieder einen Fuß vor den anderen setzen. (...) Alles fühlt sich noch anders an."

Ihr kleiner Schatz scheint die Operation aber gut weggesteckt zu haben. Trotzdem soll er nun psychologische Hilfe bekommen. "Er hatte seine erste Therapiesitzung, Traumatherapie, um das aufzuarbeiten und war darüber sehr dankbar. Er ist echt sehr reflektiert und er weiß, es wird ihm helfen", so die 43-Jährige.

Auch Bushido hat heftig an der Situation zu knabbern. "Am liebsten will man seine Kinder nie wieder loslassen", sagt er nachdenklich. Da kann Anna-Maria nur zustimmen ...