Trump-Sieg schockt Hollywood: Welche Promis jetzt aus den USA flüchten wollen

Donald Trump hat die Wahl zum nächsten Präsidenten der USA gewonnen. Viele Prominente haben deswegen Angst – und wollen ihre Heimat verlassen!

America Ferrera: USA
Viele Stars wollen nach Trumps Wahlsieg nicht mehr in den USA leben - so auch America Ferrera. Foto: IMAGO / UPI Photo
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Mit Donald Trumps (78) baldiger Rückkehr ins Weiße Haus wächst bei vielen Prominenten die Sorge, weiterhin in den USA zu leben. Die Gründe dafür sind vielfältig, doch einige Stars haben offenbar dasselbe Ziel: Das Land so schnell wie möglich zu verlassen!

Diese Promis wollen nicht mehr in den USA leben

Zu den Besorgten gehören unter anderem Ellen DeGeneres (66) und ihre Ehefrau Portia de Rossi (51). Die Talkmasterin hatte während des Wahlkampfs Vizepräsidentin Kamala Harris (60) tatkräftig unterstützt, indem sie auf Social Media Werbung für sie machte und sogar finanzielle Unterstützung leistete. Nach Trumps Sieg sollen die beiden laut "TMZ" nun mit dem Gedanken spielen, Amerika den Rücken zu kehren. Laut Quellen hätten sie ein Anwesen in England gekauft und seien bereits dort eingezogen.

Auch Schauspielerin America Ferrera (40) möchte angeblich mit ihrer Familie nach Großbritannien ziehen. "America hat es satt, dass Donald Trump wieder Präsident ist", erklärte ein Insider gegenüber der "Daily Mail". Die Schauspielerin sei am Boden zerstört gewesen, als Kamala Harris die Wahl verlor. Dass ihr Heimatland Trump tatsächlich wiederwählen würde, habe sie bis zuletzt nicht glauben können.

Und auch Schauspielerin und Sängerin Minnie Driver (54)  bevorzuge wohl England. Dies ist auch immerhin ihre alte Heimat. Obwohl sie seit mehr als 20 Jahren in Los Angeles gelebt hat, könne sie sich "nicht vorstellen, in einem von den Republikanern regierten Staat zu leben", wie sie der "Times" mitteilte.

Wird Prinz Harry auch gehen?

Promis, die möglichweise die USA verlassen müssen, sind Prinz Harry (40) und seine Frau Meghan (43). Auch wenn die beiden gerne in Kalifornien leben, sei Trump kein sonderlich großer Freund des Ehepaars. Meghan habe den 78-Jährigen immerhin als "frauenfeindlich" bezeichnet.

Der künftige Präsident wiederum behauptete, Harry habe die verstorbene Queen Elizabeth (†96) "betrogen". "Das ist unverzeihlich", so Trump, der sogar etwas gegen Prinzen in der Hand haben könnte. Denn in der Harry Biografie "Spare" gestand er selbst den Konsum von Drogen wie Kokain, Marihuana und psychedelischen Pilzen. Somit könnte Trump Harrys Visa überprüfen, sobald der 78-Jährige wieder sein früheres Amt eintritt.

Der britische Familienvater könnte also gezwungen sein, die USA zu verlassen. Wenn dies dann passieren sollte, würden die beiden Ex-Royals nach England zurückkehren? So ein Fall ist eher unwahrscheinlich, da Meghan bereits betonte, dass sie nie wieder dorthin zurückkehren möchte. Es ist wohl eher wahrscheinlich, dass beide nach Portugal ziehen könnten, wo sie kürzlich ein neues Anwesen gekauft haben sollen.

Quellen