Verona Pooth: Sex-Skandal um Sohn San Diego
Als körperbewusste Insta-Queen ermuntert Verona Pooth ihren ältesten Sohn zum Bodybuilding – mit alarmierenden Folgen.
Dass in den Weiten des Internets nicht nur nett geplaudert, sondern auch zudringlich geflirtet wird, dürfte die Werbeikone aus eigener Erfahrung wissen. Trotzdem lässt Verona Pooth ihren Sohn San Diego gerade ins offene Messer laufen…
„Quarantäne hat ja dann doch was Gutes“, schreibt einer von San Diegos Followern und bekräftigt seine Aussage mit einem flirtenden Emoji. „Wau hammergeiler Body“, schwärmt ein anderer, und der nächste kann sich da nur anschließen und verziert seine Feststellung „Sexy Boy“ mit Herz- und Kuss-Emojis. Nette Komplimente, die Veronas Ältester da auf sein oberkörperfreies Posting bekommt. Das Problem: Er ist erst 16, und die unmissverständlichen und ziemlich schlüpfrigen Flirtattacken stammen von Herren jenseits der 40! Die reiferen Ladys lassen sich übrigens auch nicht lumpen, mit Kommentaren wie „Ok, da bekomm ich Bock“ oder „Bitte mehr davon, wie kann man nur so heiß sein“. Offenbar interessiert die Verehrer(innen) nicht, dass ihr virtueller Schwarm ein junger Teenager ist!
Schützt Verona Pooth ihren Sohn nicht?
Und Verona? Statt den Anfängen zu wehren und dem Ganzen einen Riegel vorzuschieben, ermuntert sie ihren Sohn fleißig zum Bodybuilding und erzählt im RTL-Interview stolz, wie brav er täglich im hauseigenen Fitness-Studio seine Kraftübungen absolviert. Außerdem achtet sie streng auf figurfreundliche Ernährung, natürlich auch und vor allem für sich selbst. „Bei uns zu Hause gibt es nichts anderes außer Bananen und Bio-Essen“, verriet San Diego kürzlich, nicht unbedingt enthusiastisch. Verona kontert stolz mit Blick auf ihre eigene Top-Form: „Aber jetzt mal ganz ehrlich (…) Guck mal, was meine Bio-Banane gebracht hat.“
Und offenbar hat sie San Diego nicht nur mit ihrem Body-Perfektionismus angesteckt – auch das sexy Posieren auf Instagram hat er sich wohl von der Mama abgeguckt, leider mit bedenklichen Folgen. Eigentlich müssen bei Verona inzwischen sämtliche Alarmglocken schrillen, dürfte sie doch aus Erfahrung wissen, wie schwer es ist, sich vor unliebsamen Anzüglichkeiten zu schützen. Eigentlich gibt es nur eine Lösung: Kommentare löschen, User melden und blockieren. Hoffentlich bringt sie ihrem Sohn auch das möglichst schnell bei…