Victoria Swarovski: Mega Eklat hinter den Kulissen von "Let's Dance"

Zu dünn, zu nervig, zu talentfrei – die bösen Kommentare prasseln im Netz so hemmungslos auf Victoria Swarovski ein, dass jetzt sogar der Sender einschritt, um seine Moderatorin zu schützen. Das Magazin "Closer" wollte wissen, wie die Österreicherin all die Beleidigungen wegsteckt …

Eigentlich sollten die Fans sich ja mittlerweile an sie gewöhnt haben, immerhin ist Victoria seit sieben Jahren fester Bestandteil der "Let’s Dance"-Familie. In der sie sich, sagt sie, auch nach wie vor rundum wohl fühlt. "Ich bin sehr stolz darauf, ein Teil dieser tollen Produktion sein zu dürfen", schwärmt sie gegenüber "Closer". "Die Show ist Unterhaltung für die ganze Familie, und ich meine, dass es uns auch mit dieser Staffel wieder gelingt, mit einem tollen Cast und unseren fantastischen Profis vielen Menschen jeden Freitagabend eine tolle und unterhaltsame Zeit zu liefern."

Doch diesmal wird ihr Spaß am Job von bösen Hasskommentaren getrübt, die in ungeahnter Konzentration auf die Moderatorin niederprasseln. Darin geht es um ihr Aussehen, um ihr Talent vor der Kamera und sogar um ihr Privatleben – wobei die Hater teilweise so weit unter die Gürtellinie zielen, dass nun sogar RTL einschritt und die Zuschauer öffentlich zu mehr Höflichkeit ermahnte.

Aber wie geht Victoria selbst mit den beleidigenden Auslassungen um? "Ich bin grundsätzlich offen für Kritik und nehme diese auch an, wenn sie konstruktiv ist", beteuert sie. Vieles, was da im Netzt geschrieben wird, sei aber keine Kritik mehr, und das ärgere sie. "Man hat das Gefühl, dass es einfach nur noch darum geht, andere runter zu machen und aufs übelste zu beleidigen, um sich letztendlich selbst zu erhöhen. Das ist sehr schade, wenn man wie ich in der Öffentlichkeit steht, gehört das aber dazu. Das muss man abkönnen." Das entsprechend dicke Fell hat sie sich längst zugelegt. "Mich lässt sowas kalt, ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die meisten sich nicht trauen würden, mir die Dinge, die sie da schnell anonym als Kommentar verfasst haben, ins Gesicht zu sagen", betont sie.

Entsprechend wenig Sinn sieht sie darin, zur Gegenwehr zu schreiten. "Natürlich sollte Hass keinen Platz im Netz oder irgendwo sonst bekommen. Aber Hater wird es immer geben, das gehört zum Geschäft, von dummen Aussagen von Menschen, die mir wildfremd sind lasse ich mir auf jeden Fall nicht meine Laune und meinen Tag verderben", erklärt sie entschlossen. "Ich habe nicht den Drang, derartige Dinge überhaupt zu kommentieren. Ich denke, es ist das Beste, diesen Menschen überhaupt keine Aufmerksamkeit zu schenken." Das könnte genau die richtige Strategie sein, denn blindem, anonymem Hass begegnet man am besten mit Nichtachtung – Bosheit, die ins Leere läuft, verliert schnell ihren Antrieb. Die größte "Strafe" für Victorias Angreifer dürfte sowieso sein, dass die Österreicherin noch lange nicht daran denkt, sich aus dem Fernsehen zurückzuziehen. "Ich bin sehr stolz darauf, 'Let’s Dance' nun schon das siebte Jahr moderieren zu dürfen und kann mit noch mehr Stolz sagen, dass es auch mindestens acht Jahre werden." Klare Ansage – und wem das so wenig gefällt, dass er glaubt, sich mit giftigen Kommentaren Luft machen zu müssen, der soll gefälligst einfach abschalten und sich um andere Sachen kümmern.

Victoria Swarovski: Liebes-Nest in Afrika - Wirft sie jetzt bei "Let’s Dance" hin? Im VIDEO gibt es alle Details: