Große Trauer

"Walking Dead"-Star (33) tot! Das ist zur Todesursache bekannt

Große Trauer um Kelley Mack! Die Schauspielerin ist im Alter von nur 33 Jahren gestorben.

Ein Schwarzweißfoto von Kelley Mack, hier mit offenen Haaren und glitzernden Ohrringen zu sehen. - Foto: IMAGO / ABACAPRESS

Kelley Mack litt unter einem Gliom.

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Senior Editor
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Unfassbar traurige Nachrichten für alle Fans von Kelley Mack. Die Schauspielerin, unter anderem bekannt aus "The Walking Dead" hat bereits am 2. August den Kampf gegen ihr Gliom verloren. Sie wurde nur 33 Jahre alt und starb friedlich in Anwesenheit ihrer Mutter Kristen und ihrer Tante Karen.

Trauriger Abschied von Kelley

Kelleys Schwester bestätigt ihren Tod im Netz. "Mit unendlicher Traurigkeit verkünden wir das Ableben unserer lieben Kelley. So ein helles, glühendes Licht ist ins Jenseits übergegangen, wo wir alle irgendwann hingehen müssen", heißt es in dem Instagram-Post. "Als ihre Schwester möchte ich, dass ihr alle wisst, wie mutig dieses toughe Miststück war, besonders als sie sich entschied, den Schritt zu wagen und wieder mit Gott vereint zu sein. Ich bin so verdammt stolz auf sie." Für den 16. August habe man in Ohio (USA) eine Feier in ihrem Gedenken geplant.

Kelley stand während ihrer Karriere für rund 35 Rollen in Filmen und Serien vor der Kamera. Außerdem war sie als Synchronsprecherin tätig und unter anderem in dem Animationsfilm "Spider-Man: Into the Spider-Verse" zu hören.

Sie litt unter einem Gliom

Kelleys Diagnose wurde erst im September 2024 gestellt – zu einem Zeitpunkt, als sie bereits seit Wochen mit starken Rückenschmerzen und zunehmenden neurologischen Ausfällen zu kämpfen hatte. Anfangs hielten Ärzte die Beschwerden für einen harmlosen Bandscheibenvorfall. Doch eine Notfall-MRT brachte schließlich Gewissheit: Die Schauspielerin litt an einem diffusen Midline-Gliom, einem seltenen, schwer behandelbaren Tumor, der meist das Rückenmark oder den Hirnstamm befällt. Ihre Symptome hatten sich so stark verschärft, dass sie phasenweise nur noch im Sitzen schlafen konnte. Sie kämpfte tapfer bis zum Schluss, doch der heimtückische Tumor war stärker und riss sie viel zu früh aus dem Leben.