Wie Schwester Barby? Maite Kelly spricht über Psychose

Sie hat einiges hinter sich: In der Vergangenheit hatte Maite Kelly mit gesundheitlichen Problemen in der Familie zu kämpfen. Jetzt verriet die Sängerin, wie sie mit solchen Dramen umgeht.

Barby Kelly
Barby Kelly Foto: Imago
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Maite Kelly ließ sich vergangenes Jahr von Ehemann Florent Raimond scheiden, und außerdem kümmert sie sich um ihre psychisch instablie Schwester Barby Kelly (43). Wie schafft die dreifache Mutter das nur alles?

Auf der Bühne strahlt sie, in ihren Songs geht es um Hoffnung, Glück und die Liebe - doch Maite Kelly weiß, dass es im Leben auch ganz anders zugehen kann: Nach über zwölf Jahren Beziehung gab sie Ende 2017 die Trennung von ihrem Ehemann bekannt - er scheint jetzt glücklich mit einer neuen Frau zu sein, der Brasilianerin Graciela Soares.

Maite Kelly spricht über Herzschmerz und Krankheiten

"Meine Scheidung hat mich natürlich sehr beschäftigt. Solch ein Bruch ist eine Chance, sich noch einmal klar zu machen, was wichtig ist im Leben", erklärte Maite Kelly jetzt im Interview. Und das ist bei ihr die Familie! Aber auch da gab es Schicksalsschläge: So erkrankten ihre Mutter Barbara-Ann und ihre Schwester Patricia an Brustkrebs, ihre ältere Schwester Barby leidet an einer psychischen Erkrankung. Die 43-Jährige ist unter ständiger ärztlicher Aufsicht und muss starke Psychopharmaka nehmen - sie kam mit der Hysterie und dem Star-Rummel der Vergangenheit nicht zurecht, so ihr Bruder Jimmy.

Ob Maite Kelly Angst hat, selbst an einer Psychose zu erkranken? "Ich habe das emotional gut verkraftet, indem ich die Dinge ernst, aber nicht zu ernst nehme. Aber wenn es um Herzschmerz oder Krankheiten geht, sind wir doch alle gleich. Eine Psychose kann jeder entwickeln."

Und weiter: "Dankbarkeit und die Fähigkeit, sich helfen zu lassen, sind das beste Mittel gegen jede psychische Krankheit oder Angst."

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