Yasin Mohammed: 7 Wochen ohne Alkohol – Das steckt dahinter

Hat „Love Island VIP“-Star Yasin etwa sein Leben komplett umgekrempelt?

Yasin Mohamed
Yasin ist derzeit bei „Love Island VIP“ zu sehen. Foto: RTLZWEI
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 Der Reality-Star, bekannt für seine Party-Exzesse und seinen Hang zu Alkohol und Frauen, zeigt sich plötzlich in einem ganz neuen Licht! Fans sind überrascht: Seit sieben Wochen verzichtet Yasin fast vollständig auf Alkohol, wie er im „Blitzlichtgewitter“-Podcast verriet. Bei seinem Auftritt auf dem roten Teppich des „Fame Fighting 2024“-Events präsentierte er sich erstmals vollkommen nüchtern. „Es verändert sich gerade so einiges, aber ich fühle mich fantastisch. Mein Fokus liegt wieder voll auf Basketball, Sport, echten Freundschaften und dem richtigen Umfeld“, erklärte er selbstbewusst.

Mittlerweile ist der Alkoholverzicht für Yasin kaum noch ein Thema. „Ich finde es richtig cool. Es macht einfach Spaß“, schwärmte der „Love Island VIP“-Star und gab offen zu: „Die ersten zwei Wochen waren hart. Jede stressige Situation hat das Verlangen geweckt, etwas zu trinken. Aber jetzt genieße ich es.“ Selbst auf glamourösen Events verspürt er keinen Drang mehr nach einem Drink: „Ich habe ein Ziel vor Augen und fühle mich super. Ich liebe es, nüchtern zu sein!“ Ob sich hinter diesem neuen Lebensstil eine neue Liebe verbirgt und ob Yasin in der Show vielleicht die Richtige gefunden hat, bleibt allerdings sein Geheimnis.

Yasin Mohammed zeigt sich von seiner verletzlichen Seite

Doch Yasin öffnete sich kürzlich auch in ganz anderer Hinsicht. In einem emotionalen Instagram-Video gewährte er seltene Einblicke in sein Inneres: „Nur wenige wissen, was wirklich in mir vorgeht“, gestand er. „Vieles ist einfach nur Fassade“, fügte er hinzu und sprach von einer tiefen Leere, die ihn oft begleitet. „Ich fühle mich oft missverstanden – aber das ist wohl auch meine Schuld, wenn ich nie darüber rede.“ Nach diesem Seelen-Striptease stellte er sich in einer Fragerunde auf Instagram den neugierigen Fragen seiner Fans. „Viele wollen wissen: Wie fühlst du dich jetzt, nachdem du es endlich angesprochen hast?“ Erleichtert antwortete er, dass das Reden eine enorme Last von ihm genommen habe. „Es hat unglaublich gutgetan, das alles rauszulassen“, sagte er, auch wenn ihn noch eine gewisse Unsicherheit begleitet: „Dieser Schritt macht mich natürlich verletzlich. Manchmal frage ich mich, ob ich das lieber für mich hätte behalten sollen.“

Trotz aller Zweifel bleibt eines klar: „Im Großen und Ganzen fühlt es sich richtig an, das alles rausgelassen zu haben. Das musste einfach mal sein.“ Auf die Frage, wie es ihm jetzt geht, ist seine Antwort deutlich: „Mir geht es viel besser. Es fühlt sich an, als ob eine schwere Last von mir abgefallen ist“ – und seine Fans feiern ihn für diese Ehrlichkeit!