Yeliz Koc schießt gegen "Prominent getrennt" Kandidat: "Er hätte zugeschlagen!"

Tränen, Wut und explosive Szenen – die zweite Nominierungsnacht bei "Prominent getrennt" 2025 hatte es in sich. Die Stimmung in der Villa kippte, alte Konflikte brachen auf und es kam beinahe zur Eskalation.

Mittendrin: Yeliz Koc, die das Geschehen hautnah miterlebte – und sich jetzt mit deutlichen Worten in ihrer Instagram-Story zu den dramatischen Ereignissen äußert. Ihre Vorwürfe richten sich nicht nur gegen andere Kandidaten, sondern auch gegen die Produktion selbst.

In ihrer Instagram-Story meldete sich Yeliz Koc kurz nach der Ausstrahlung ausführlich zu Wort und teilte ihre Sicht auf das Geschehen. Ihrer Aussage nach soll die Nacht der Entscheidung deutlich brisanter gewesen sein, als es im Schnitt der Folge dargestellt wurde, und dort hatte es die Nominierung schon in sich. Sogar das Produktionsteam hätte laut Yeliz eingreifen müssen.

"Es gab fast eine Schlägerei!", erklärte Yeliz und kritisierte, dass das Ausmaß der Eskalation durch Musikuntermalung und zurückhaltende Schnitte stark verharmlost worden sei. Für sie war die Atmosphäre keineswegs unterhaltsam, sondern bedrohlich und emotional aufreibend.

Einen der Mitbewohner nennt Yeliz dabei ganz direkt: Felix Davidson. Sie wirft ihm nicht nur respektloses Verhalten vor, sondern unterstellt ihm sogar, dass er ohne die Kameras körperlich geworden wäre: "Wären keine Kameras da, wäre er der Erste gewesen, der zugeschlagen hätte!", so ihr drastisches Statement. "Einfach asozial", betont die Reality-Bekanntheit anschließend.

Neben der Eskalation bei der Nominierung äußerte sich Yeliz auch zu den immer lauter werdenden Spekulationen über geheime Allianzen. Besonders im Fokus steht die Gruppe um Yeliz selbst – mehrere ihrer Mitstreiter und Freunde werden vom Management ihrer Schwester Filiz Koc vertreten. Ein Zufall?

Yeliz weist die Vorwürfe entschieden zurück. Sie betont, dass es keine geheimen Absprachen gegeben habe: "Ich nominiere meine Freunde nicht – und das hat nichts mit dem Management zu tun!"

Die Folge endet mit einem emotionalen Cliffhanger: Yeliz, sichtlich überfordert mit der Situation, denkt laut über einen freiwilligen Ausstieg nach. Ob sie tatsächlich die Villa verlässt oder weitermacht, bleibt bis zur nächsten Folge offen. Fest steht: Die Ereignisse in Folge 6 haben tiefe Spuren hinterlassen – nicht nur bei Yeliz, sondern auch bei den Zuschauenden.

Ob die Eskalation Nachwirkungen auf das Gruppengefüge haben wird, bleibt abzuwarten. Die Vorschau auf die nächste Episode verspricht jedenfalls eine Fortsetzung der Spannungen – und möglicherweise sogar weitere Enthüllungen.