70 Tage nach Einweisung: Marc Terenzi raus aus Sucht-Klinik!
Nach über zwei Monaten in einer Berliner Suchtklinik hat Marc Terenzi den Weg zurück ins Leben gefunden.
Ein bewusster Schritt zur Heilung
Terenzi (46) entschloss sich nach der Trennung von Verena Kerth (43) bewusst für den Klinikaufenthalt und betont, dass die Therapie ihm geholfen habe, sich selbst und sein Verhalten besser zu verstehen. "Ich habe hier ein neues und besseres Bild von mir bekommen", erklärte der frühere Teenie-Star. Über die letzten 20 Jahre hinweg sei er immer wieder in alte Muster zurückgefallen und habe versucht, seine Probleme zu betäuben. "Wenn es mir schlecht geht und ich Stress habe wie die letzten Monate, dann trinke ich zu viel, um zur Ruhe zu kommen", gab er offen zu. Der Aufenthalt in der Klinik half ihm, alternative Wege zu finden, um mit Druck und Stress umzugehen.
Unterstützung von Sarah Connor und den Kindern
In dieser herausfordernden Zeit konnte Terenzi vor allem auf seine Familie zählen. Seine Ex-Frau Sarah Connor (44) und die gemeinsamen Kinder, Summer (18) und Tyler (20), standen ihm bei. Connor äußerte sich kürzlich liebevoll und unterstützend auf Instagram: "Du bist die größte Bereicherung für uns alle, wenn du dich um deine Gesundheit kümmerst." Diese familiäre Unterstützung gab Terenzi viel Kraft und Motivation, sich auf seinen Heilungsprozess zu konzentrieren.
Neue Pläne und der Weg nach Toronto
Nun plant der Sänger, sein Leben Schritt für Schritt neu zu ordnen. Eine der ersten Stationen soll Toronto, Kanada, sein. Dort lebt seine beste Freundin Mandy Johnson, die ihm schon oft in schweren Zeiten beistand und ihm auch in Zukunft Unterstützung bietet. "Ich will mich nicht unter Druck setzen, werde weiter an mir arbeiten und versuchen, mein Leben zu regeln", erklärte er.
Ein bewusster Neustart
Marc Terenzi scheint fest entschlossen, die gewonnene Stabilität aus der Klinik beizubehalten und einen klaren Weg in ein gesünderes Leben einzuschlagen. Mit neuen Einsichten und einer starken Unterstützung an seiner Seite möchte er sich von alten Mustern lösen und diesen Neuanfang gestalten – ohne die Rückkehr in alte Verhaltensmuster.