Absurde Wendung im Coldplay-Skandal: Hat Andy Byrons Frau schon einen Neuen?

Nach dem Kuss-Skandal bei Coldplay: Zeigt Megan Kerrigan-Byron sich hier bereits mit einem neuen Mann an der Seite?

Andy Byron und Kristin Cabot kuscheln und wirken sehr verliebt.  - Foto: IMAGO / Bestimage

Andy Byron verlor durch den Vorfall seinen Posten als CEO des KI-Unternehmen Astronomer.

© IMAGO / Bestimage

Uhr

Seit dem 16. Juli stehen der Ex-Astronomer-CEO Andy Byron (50) und Kristin Cabot unfreiwillig – die zu dem Zeitpunkt seine Personalchefin war – im Fokus der Öffentlichkeit. Auf einem Coldplay-Konzert wurden die beiden US-Amerikaner von einer Kiss-Cam gefilmt, während sie sich umarmten – und verstecken sich dann sofort. Schnell entstand der Eindruck, dass etwas nicht stimmt.

"Entweder haben sie eine Affäre, oder sie sind einfach sehr schüchtern", kommentierte Coldplay-Frontmann Chris Martin (48) die Szene, was für Gelächter im Publikum sorgte. Mittlerweile steht fest: Byron und Cabot sind tatsächlich – zumindest offiziell – kein Paar, beide sind anderweitig verheiratet.

Die Auswirkungen ließen nicht lange auf sich warten. Bereits zwei Tage nach dem Vorfall gab das KI-Unternehmen Astronomer bekannt, dass Byron seinen Posten als CEO räumen musste.

Verwirrung um Megan Kerrigan – ist die Frau des CEO in einer neuen Beziehung?

Und auch seine Ehefrau fackelte offenbar nicht lange. Wie Nutzern der Plattform X (vormals Twitter) auffiel, soll Megan Kerrigan den Nachnamen ihres Mannes inzwischen aus all ihren Social-Media-Profilen gelöscht haben. Statt Megan Kerrigan-Byron stehe dort jetzt nur noch Megan Kerrigan.

Und genau diese Namensänderung sorgt jetzt für große Verwirrung im Netz. Denn viele Fans des Eklats landen bei der Suche nach Megan Kerrigan auf dieser Instagram-Seite. Dort zeigt der letzte Post "Meghan" Arm in Arm mit einem unbekannten Mann bei einem Oasis-Konzert in Manchester. Es kommt die Frage auf: Hat die Ehefrau des CEOs ebenfalls einen neuen Partner?

Nein, die betroffene Frau stellt in ihrer Bio nämlich wenige Stunden später klar: "Not the wife of the CEO" ("nicht die Frau des CEOs").

Liam Gallagher mischt sich ein

Apropos Oasis, auch Liam Gallagher (52) äußerte sich am Sonntag bei einem Auftritt in Manchester zu dem Coldplay-Vorfall. Vor tausenden Fans fragte er: "Gibt es hier irgendwelche Verliebten im Publikum?" Und legte nach: "Keine Sorge, wir haben hier nicht diesen verdammten Coldplay-Dreck, diesen hinterf*tzigen Kamera-Scheiß!"

Abschließend erklärte er: "Es ist uns egal, mit wem ihr zusammen seid, mit wem ihr flirtet oder rummacht. Das geht uns verdammt noch mal nichts an."

Gallaghers Kritik an Coldplay ist nicht neu. Schon früher hatte er Chris Martin und dessen Band als "langweilig" oder "weichgespült" bezeichnet. Es scheint, als hätte sich an seiner Meinung nichts geändert.

Finanzielle Folgen: Droht ein Millionenverlust?

In den letzten Tagen verlor Andy Bryon bereits seine Frau, seinen Job – und den guten Ruf. Auch finanziell könnte die Affäre für den 50-Jährigen schon bald gravierende Folgen haben. Laut Economic Times liegt sein Vermögen bei rund 70 Millionen Dollar. Sollte Meghan die Scheidung einreichen, könnte diese Byron bis zu 30 Millionen Euro kosten! In Massachusetts gilt bei Scheidungen ohne Ehevertrag eine 50/50-Aufteilung.

Zuletzt hat es außerdem diese Entwicklungen zum Coldplay-Skandal gegeben: