Amira Pocher: Große Sorge! Jetzt muss ihre Mutter eingreifen

Jobs, Projekte, Tanzen, Privatleben – die Moderatorin geht gerade überall an ihre Grenzen – sehr zum Leidwesen ihrer Lieben …

Amira Pocher
Foto: IMAGO/ Future Image
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Seit Wochen hat sie wie eine Besessene Standard- und Lateintänze trainiert, Zuschauer und Jury begeistert, gekämpft bis zum Anschlag, aber so langsam ist bei Amira psychisch und körperlich die Luft raus. Kein Wunder bei ihrem heftigen Pensum, das auch jenseits des "Let’s Dance"-Parketts an den Kräften zehrt. Sogar ihre Mama fragt sich besorgt, wie lange das noch gut geht …

Die Zweifach-Mama gönnt sich keine Pause

Denn Amira rotiert im Kreis, ist längst völlig erschöpft. "Aktuell habe ich mit einigen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen", schrieb sie kürzlich bei Instagram. Und: "Dazu kommt natürlich auch Berufliches und Privates." Eigentlich müssten ihre Tage 48 Stunden haben: Denn die Frau von Oli Pocher ist nicht nur zweifache Mutter, sie ist auch Moderatorin bei der VOX-Show "Prominent", hat zwei Podcasts und gründete nun sogar zwei eigene Firmen. Außerdem lebt in der Eigentumswohnung, die Amira vor einigen Wochen als sichere Kapitalanlage gekauft hat, vorübergehend eine aus der Ukraine geflüchtete Familie, auch darum muss sich jemand kümmern. Und zusätzlich zu dieser schier endlosen To-do-Liste hieß es in den vergangenen Wochen jeden Tag: Tanzen, tanzen, weitertanzen …

Fünfmal die Woche absolvierte sie mit ihrem Profi Massimo schweißtreibende Workouts, die dem Körper alles abverlangen. Und obwohl es ihr momentan nicht gut geht, betont sie: "Ich ziehe das Training durch und gebe alles. Ich nehme es ernst und habe wirklich Spaß am Tanzen!" Den nimmt man ihr auch ab, sie gehörte zuletzt sogar zu den "Let’s Dance"-Favoriten: Trotzdem drängt sich der Gedanke auf, dass Amira dringend mal eine Pause braucht. Oder mehr Unterstützung! Doch von Ehemann Oli hat sie in dieser Hinsicht nicht viel zu erwarten. Der Comedian ist selbst beruflich stark eingespannt, Amira muss sogar regelmäßig große Portionen Essen vorkochen, damit überhaupt etwas auf den Tisch kommt.

Ihre Mutter Mirjam greift ihr zwar im Alltag so oft es geht unter die Arme, doch das, sagt sie, ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. "Manchmal mache ich mir schon Sorgen", gibt sie jetzt offen zu. "So wie es jetzt gerade läuft, kann man es nicht auf Dauer bewältigen." Daher kann Amiras Mama es gar nicht erwarten, bis der große Show-Rummel für ihre Tochter vorbei ist. Ihr größter Wunsch: "Wenn sie wieder mehr Zeit für sich und für ihre Familie hat und sie einfach mal wieder aufatmen kann." Hoffentlich nimmt sich Amira die Sorgen ihrer Mama zu Herzen …

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Die traurige Vergangenheit von Amira Pocher:

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Video: Glutamat

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