Andrea Kiewel: Gefährliches Verhalten! Sie macht ein erschreckendes Geständnis
Andrea Kiewel wird von den Fans gefeiert, doch mit diesem Geständnis sorgt sie für fragende Gesichter…

Andrea Kiewel steht auf der Bühne und schreit ins Mikro.
© IMAGO / BOBO
Auf der großen Showbühne – besonders in ihrem geliebten „ZDF-Fernsehgarten“ – sprüht Andrea Kiewel (60) vor Energie. Wie eine geschüttelte Sektflasche: immer spritzig, immer bereit für den nächsten Knalleffekt. Sie wirkt stets ein wenig aufgekratzt, beschwingt, als könne sie nichts aus der Bahn werfen. Doch kaum jemand ahnt: Hinter der fröhlichen Fassade verbirgt sich eine tiefe Angst.
Andrea Kiewel meidet den Gang zum Arzt
Als bekennende Hypochonderin meidet Andrea Kiewel den Arzt „wie der Teufel das Weihwasser“ – wie sie nun anlässlich ihres Besuchs der Longevity-Tagesklinik im Sheba Medical Center in Tel Aviv verrät. Kaum fällt irgendwo das Wort „Krankheit“, schrillen bei Andrea innerlich sofort die Alarmglocken! „Ich höre von einer seltenen Entzündung im Auge und sehe augenblicklich schlechter“, beschreibt sie anschaulich.
Heimlich macht sie sich ständig Sorgen um ihre Gesundheit – doch zum Arzt gehen, um Gewissheit zu bekommen? Fehlanzeige! Arztbesuche sind für Andrea ein Graus! Lieber quält sie sich still weiter. „Meine Eltern gingen auch noch mit 39,5 Grad Fieber zur Arbeit, ich moderierte meine Fernsehshow mit Angina, diversen Mittelohrentzündungen und sogar mit Mumps. Kranksein gab und gibt es in meiner Familie nicht“, verrät sie offen. Anstatt zu jammern, trägt Andrea ihre Ängste mit bewundernswerter Stärke. Tapfer, aber auch belastend. Wer hätte gedacht, dass hinter ihrem sonnigen Gemüt ein unermüdlicher Kampf tobt – einer, der Andrea wie ein Schatten begleitet…