Andrea Kiewel: Schock-Diagnose! Erschütternd, was sie verrät
Die Fernsehgarten-Saison ist vorbei, doch die Sorge um Andrea Kiewels Gesundheit bleibt groß - besonders nach einem dramatischen Statement der Moderatorin.
Sie liegt abgekämpft in ihrer Garderobe, ringt nach Luft, kann sich kaum bewegen. So könnte man sich Andrea Kiewel (53) wohl nach einer Fernsehgarten-Show auf dem Mainzer Lerchenberg vorstellen. Ein ZDF-Format, für das sie Woche für Woche ans Äußerste geht: „Ich bin wirklich sehr müde, nahezu erschöpft“, erklärt die Moderatorin. „Mir tun alle Muskeln weh, wie nach einem Marathonlauf.“
Doch anstatt sich eine Auszeit zu gönnen, setzt sich die alleinstehende Blondine nur noch mehr unter Druck: „Ich habe 50 Pfund abgespeckt“, verrät sie, denn: „Die wenigsten Männer interessieren sich für mich!“
Wie schlecht geht es Andrea Kiewel?
Seitdem die beiden Söhne nicht mehr oft zu Hause sind, plagt Kiwi zudem die Einsamkeit: „Ich lasse immer ein Licht an. Dunkelheit ist nicht mein Ding“, verrät sie, und die Summe ihrer selbstauferlegten Zwänge hat fatale Folgen.
Für Experten hört sich so etwas nach einer Erschöpfungs-Depression an. „Stress gefährdet das Immunsystem und beansprucht mental und körperlich sehr. Dauerhafter Stress führt nicht selten zu Burnout“, wie Psychotherapeut Dr. Reinhard Pischler aus Österreich bestätigt. Patienten mit dieser Schock-Diagnose rät er zur psychologischen Behandlung.
Ist ihre Seele krank?
Seit dem Tod ihres Ex-Mannes Theo Naumann († 2012) steht die Welt von Andrea Kiewel Kopf. Dass sie fortan den gemeinsamen Sohn Johnny (16) als alleinerziehende Mutter großziehen muss, setzt die hübsche Blondine wohl sehr unter Druck. Hinzu kommt die Einsamkeit, denn ein neuer Partner zum Anlehnen ist momentan nicht in Sicht. „Deshalb bin ich wohl gerne in Städten. Dort ist man nie wirklich allein, sondern stets von Menschen umgeben“, gibt sie traurig zu.