Arnold Schwarzenegger: So schaffte er es vom roten Teppich aufs Wahlplakat
Arnold Schwarzenegger, Vicky Leandros, Clint Eastwood und auch Jenny Elvers: Sie alle haben etwas gemeinsam - und zwar das politische Engagement.
Der gebürtige Österreicher ließ nicht nur seine Muskeln spielen, sondern hat auch was in der Birne. Denn „Terminator“-Star Arnold Schwarzenegger schaffte es von der Leinwand auf die große politische Bühne. Der bekennende Republikaner ist 2003 zum Gouverneur des Bundesstaates Kalifornien gewählt worden. 2006 wurde Arnie erneut in diesem Amt bestätigt, das er bis 2011 innehatte.
Doch damit ist er nicht allein: Auch einige seiner Hollywood-Kollegen wechselten von der Showbühne aufs politische Parkett.
Arnie war nicht der einzige, der sich politisch engagierte
Auch Clint Eastwood hat sich vor einiger Zeit angefangen, sich politisch zu engagieren: von wegen "Dirty Harry"! Der Oscar-Preisträger engagiert sich nicht als einsamer Wolf für Gerechtigkeit, sondern seit 1952 mit und für die Republikanische Partei seines Landes. Clint Eastwood war in Hollywood als Befürworter von Donald Trump lange eine Art Exot. Heute unterstützt er die Demokraten. Von 1986 bis 1998 war er Bürgermeister seines Heimatortes Carmel.
Ebenso politisch interessiert: Vicky Leandros. Neben ihrer musikalischen Karriere startete die gebürtige Griechin auch politisch durch. 2006 kandidierte Vicky Leandros bei den Kommunalwahlen in Piräus und wurde Vizebürgermeisterin. Nach einer Niederlage bei den Parlamentswahlen zog sie sich 2008 von allen Ämtern zurück.
Jenny Elvers schaffte es ebenfalls vom roten Teppich in die Lokalpolitik. Der TV-Star engagiert sich in ihrer Heimat der Lüneburger Heide für die CDU. Sie kämpft gegen ein umstrittenes Bahnprojekt. "Die richtigen Leute zu aktivieren, ist eine große Stärke von mir", erklärt sie ihren Beweggrund, in die Politik zu gehen.
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Quellen
Das Neue Blatt