Barbara Becker: So geht sie mit rassistischen Beschimpfungen um
Barbara Becker ist in ihrem Leben schon oft mit Rassismus in Berührung gekommen. Auch ihr Sohn Noah musste diese Erfahrung bereits mehrfach machen. In einem Interview verrät die gebürtige Heidelbergerin jetzt, wie sie mit solchen Situationen umgeht.

Barbara Becker hat sich ein dickes Fell zugelegt
© Instagram/@barbarabeckersworld
Im vergangenen Jahr musste sich Noah Becker eine üble rassistische Beleidigung auf Twitter gefallen lassen. Er reagierte zwar darauf, blieb jedoch sehr ruhig. "Das war eine überraschende erste Woche des Jahres. Aber ich war nicht wirklich verletzt“, sagte der Sohn von Boris Becker anschließend.
Barbara Becker hat ein dickes Fell
Auch Noahs Mutter Barbara Becker ist schon mit Rassismus in Berührung gekommen. "Ich kenne keinen schwarzen Mann und keine schwarze Frau, die nicht schon einmal rassistisch angegangen worden sind“, sagt die 51-Jährige in der „Radio Bremen“-Talkshow „3 nach 9“.
Die Designerin habe sich mittlerweile „ein dickes Fell angeeignet“ und könne mit solchen Situationen umgehen. Übrigens sprach die „Let’s Dance“-Teilnehmerin in der Show lieber über Rassismus im Alltag als über Boris. „Das ist angenehmer, als über meinen Ex-Mann zu reden“, witzelte sie.
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