Bauer Siegfried: Bittere Tränen! Er hat Simone falsche Hoffnungen gemacht
In der Hofwoche macht Bauer Siegfried seiner Simone noch mit Blumenstrauß und Pralinen Avancen. Doch nun weint die Blondine bittere Tränen beim Wiedersehens-Fest.
Siegfried hat es versemmelt! Dabei sah am Anfang alles so harmonisch aus. Mit Bravour meisterte Simone die Stallarbeit auf dem Hof, überzeugte mit ihren Kochkünsten und nahm es sogar mit den mächtigen Bullen des Bauern auf. Davon zeigte sich der Landwirt sichtlich beeindruckt und offenbarte seine Gefühle am letzten Tag der Hofwoche mit einer romantischen Geste. Doch anscheinend war er dabei nicht ganz ehrlich zu der Blondine.
Siegfried: "Telefonieren und verstehen uns gut"
Wie sich die Liebe zwischen Siegfried und Simone entwickelt hat? Das bleibt auch den anderen Bauern und Bäuerinnen lange ein großes Rätsel. Als Pferdewirtin Carolin den Bullenzüchter beim großen Wiedersehen nach seinem Beziehungsstatus fragt, druckst der 63-Jährige zuerst nur herum: "Wir telefonieren und verstehen uns gut."
Von dieser Antwort ist Hofdame Simone jedoch nicht überzeugt und schaut den Landwirt fragend an. "Ich würde mir wünschen, dass wir zusammenkommen", erklärt die Blondine später im Interview mit RTL.
Für Siegfrieds Windigkeit hat auch Inka Bause kein Verständnis und will endlich Klarheit schaffen: "Wir nehmen ihn in die Mitte, dann kann er sich nicht herauswinden", so die Moderatorin. "Was hat die Zeit gebracht?", will sie nun endlich von dem Bauern wissen, der wie ein kleines bockiges Kind mit verschränkten Armen zwischen der Moderatorin und Simone sitzt.
Inka Bause: "Da hat der Arsch aber Kirmes, mein Freund!"
Doch er bleibt wortkarg. Während die Blondine zugibt, dass es bei ihr gefunkt habe, entgegnet der Landwirt nur knapp: "Wir verstehen uns gut." Die beiden seien in Kontakt gewesen und hätten regelmäßig telefoniert. Da hakt die 58-Jährige jedoch ein: "Wir haben ja geschrieben und ich habe dir Küsschen geschrieben, doch von dir kam nichts zurück!". "Gut, ist halt so", meint der Bullenzüchter achselzuckend.
Als sie das hört, kann sich auch Inka nicht mehr zurückhalten: "Wenn ich mit 'nem Mann rumknutsche, der schenkt mir Rosen, der sagt:' Du bist meine Traumfrau' und der meldet sich danach nicht mehr, da hat der Arsch aber Kirmes, mein Freund!", wettert die TV-Ikone.
Schließlich rückt der Bauer mit der Sprache heraus: "Ja gut, Simone, es ist so: Ich habe dir da vielleicht ein bisschen falsche Hoffnungen gemacht. Und ich habe mir auch überlegt: (..) Du wohnst nicht um die Ecke, du wohnst weit weg. (..) Der Funke ist nicht gefallen, sagen wir es mal so."
Als Simone diese Worte erreichen, kullern ihr sofort die Tränen über die Wangen. Bei Siegfried ist jedoch von Mitleid keine Spur. Stattdessen nutzt er die Sendezeit nochmal dazu, neue Frauen anzuwerben: "Vielleicht ist da ja eine Frau in meiner Nähe, die ich kennenlernen kann", haut der Odenfelder ungefiltert heraus, während Simone geschockt die Kinnlade runterfällt. "Das ist hart, wenn Simone neben dir sitzt, dass du da so eine Art Aufruf machst", bemerkt Inka schockiert.
"Du bist eine tolle Frau, du bist sehr attraktiv, ich glaube, dass du auch noch einige Zuschriften bekommen wirst", versucht die Moderatorin die Situation zu retten. Für den Bauern hat sie auch noch einen Rat zum Abschluss: "Siegfried, für die Zukunft, pass auf! Nur fürs nächste Mal!", mahnt sie den ungehobelten Hessen ab.
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Quellen
RTL