Beatrice Egli: "Sie war mir zu pummelig" - verletzende Abfuhr von einem 40 Jahre älteren Kollegen
Beatrice Egli feiert einen Erfolg nach dem nächsten. Doch ein alter Schlager-Kollege spuckt ihr jetzt gehörig in die Suppe...
Sie ist ein wahrer Sonnenschein, darf in keiner großen Schlager-Show fehlen und gilt bei Fans und Kollegen als sympathische Frohnatur. Doch einer ist gar nicht gut auf Beatrice Egli zu sprechen: Schlager-Star G.G. Anderson. Und was er in einem Interview nun über die Schweizerin sagt, geht echt unter die Gürtellinie...
"Beatrice Egli war mal mein größter Fan. Schon als Kind kam sie mit ihrer Mutter zu all meinen Konzerten. Ich habe Beatrice sogar in das Video von 'Mädchen, Mädchen' eingebaut. Das erwähnt sie aber in keinem Interview", stänkert der 72-Jährige gegenüber "Freizeit Vergnügen".
Bittere Vorwürfe gegen Beatrice Egli
Ihre Mutter soll den Schlager-Star sogar angefleht haben: "Bitte, schreib meiner Tochter ein paar Songs." Doch das lehnte G.G. Anderson ab. "Ich tat das nie, weil Beatrice mir damals zu pummelig war. Und ihre Stimme fand ich - na, sagen wir: nett, aber nicht außergewöhnlich."
Die Abweisung soll Beatrice Egli ihm nie verziehen haben. "Später trafen wir uns bei einer TV-Sendung, da spürte ich deutlich ihre Ablehnung. Ihr Blick sagte: 'Siehst du, jetzt bin ich ein Star. Du hast nicht an mich geglaubt.' Seitdem ist sie immer sehr kühl, wenn wir uns treffen."
Später habe er ihr dann doch einen Song geschrieben, den Beatrice aber ablehnte. "Sie reagierte nach dem Motto: 'Nun, da ich erfolgreich bin, kommst du angewackelt. Aber jetzt zeige ich dir den Mittelfinger.' Wie Frauen so sind. Ich gönne ihr den Erfolg. Aber sie sollte nicht so arrogant sein. Das steht ihr nicht." Autsch.