Beatrice Egli & Dieter Bohlen: Schlimmer Verdacht! War die Versöhnung nur Show?
Beatrice Egli war es wichtig, sich mit Dieter Bohlen zu versöhnen, bevor sie in die DSDS-Jury kommt. Alles nur Show?
Lange herrschte Funkstille, beide gingen getrennte Wege. Nun überrascht Beatrice Egli (35) durch ihre Versöhnung mit Dieter Bohlen (70). Und es drängt sich die Frage auf: Wie echt ist dieser Frieden?
Auf die vermeintlichen Ratschläge von Dieter Bohlen ging Beatrice Egli nicht ein
In der diesjährigen Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) wird die Schweizerin an der Seite des Poptitanen in der Jury Platz nehmen. In einem Interview machte sie nun klar: "Bevor ich zusagte, hatten wir ein sehr langes Gespräch. Ich wollte mit Dieter ein paar Dinge klären." Das dürfte bitter nötig gewesen sein! Schließlich war das berufliche Verhältnis zwischen der Sängerin und dem Produzenten von Höhen und Tiefen geprägt: "Mir wurde gesagt: Du musst abnehmen, du musst ins Solarium gehen und du kannst nicht Schlagersingen", erinnerte sich Beatrice an ihre Zeit als DSDS-Kandidatin 2013. Dieter riet der Sängerin außerdem, sich auf Songs in englischer Sprache zu konzentrieren.
Sie aber blieb sich treu, holte den Sieg und startete als Schlagersängerin durch – mit Dieters Hilfe: Der produzierte zwei Erfolgsalben mit ihr, bevor er dann nebulös das Aus der Zusammenarbeit verkündete: "Irgendwie stimmt die Chemie zwischen Bea und mir nicht mehr."
Dieter Bohlen hat es sich schon mit einigen Ex-Juroren verscherzt
Nun, mehr als zehn Jahre später, also die große Versöhnung. Aber hat sich Dieter Bohlen wirklich geändert oder ist wieder einmal alles nur Show für die Einschaltquote? Die DSDS-Jurystühle sind als Schleudersitze bekannt, der Poptitan hat seit 2003 unzählige Jurorinnen und Juroren verschlissen. Gut möglich, dass auch Beatrice nach dem vermeintlichen glücklichen Ende bald schon eine weitere bittere Enttäuschung mit ihrem einstigen Förderer erleben muss.
Im Video: Diese 5 Geheimnisse über Dieter Bohlen kennst du bestimmt noch nicht!
Quelle
Das Neue