Boris Becker: Familientragödie! Der Preis für seine Freiheit
Boris Becker sitzt seit sieben Monaten im Gefängnis. Doch schon bald könnte er tatsächlich frei kommen. Doch der Preis, den er dafür zahlt, ist hoch...
Schon an Weihnachten könnte es so weit sein! Endlich, nach Monaten voller Entbehrungen. Ende Dezember, so melden englische Zeitungen in diesen Tagen, könnte Boris Becker ein freier Mann sein. Raus aus dem Gefängnis, in dem er seit dem 29. April wegen Insolvenzverschleppung einsitzen muss. Die Freude bei dem ehemaligen Tennisstar ist natürlich groß. Auf der einen Seite. Doch auf der anderen Seite wäre seine frühzeitige Entlassung auch eine Tragödie. Denn die Bedingung ist: Boris würde sofort nach Deutschland abgeschoben werden. Keinen Tag länger dürfte er in England bleiben. Keinen Tag länger in dem Land, das sein kleiner Sohn Amadeus seine Heimat nennt!
Boris Becker: WIe oft wird er seinen Sohn Amadeus sehen?
Boris würde den Rest seiner Strafe, rund zwei Jahre, in Deutschland auf Bewährung verbringen müssen. Eine Reise nach London ist in dieser Zeit nicht möglich. Und das würde bedeuten, dass Monate vergehen könnten, ohne dass Boris seinen kleinen Sohn zu Gesicht bekommt. Monate, ohne ihn in den Arm zu nehmen. Ihm Gute Nacht zu sagen, ohne mit ihm zu spielen, zu kuscheln …
Denn ob Noch-Ehefrau Lilly extra 1000 Kilometer wöchentlich angereist kommt, damit Boris Becker seinen Sohn sehen kann – das ist fraglich. Schließlich ist das ehemalige Model nicht gut auf den Vater ihres Kindes zu sprechen. "Ich bin diejenige, die den Dreck wegmachen muss", schimpfte sie lautstark nach dem Urteil über ihren Ex-Mann. Und: "Er hatte alles, und er hat es versaut. Es ist an der Zeit, dass er die Verantwortung für seine Taten übernimmt!"
Mag er freikommen – das gönnt Lilly ihm ja. Aber für diese Freiheit zahlt Boris Becker einen hohen Preis: dass er seine Wahlheimat London verliert und seinen Sohn eine gefühlte Ewigkeit nicht sieht!
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