Boris Becker: Große Angst um Tochter Anna! Doch im Knast sind im die Hände gebunden
Stolz zeigt sie sich auf Instagram. Mal im knappen Minirock mit bauchfreiem Top, mal im eng anliegendem Abendkleid. Und auch im Bikini. Anna Ermakova (22) findet sich auf diesen Bildern schön. Erschreckend sind sie trotzdem.
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Denn schon auf den ersten Blick fällt auf: Mit jedem Foto, das Anna von sich postet, wird sie dünner und dünner! Die Schulterknochen ragen spitz empor, jede Rippe ist zu erkennen. Kein Gramm Fett, kein kleines Pölsterchen. Anna ist nur noch Haut und Knochen. Es ist ein Drama – und Papa Boris Becker muss machtlos zusehen.
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Boris kann Anna nicht helfen
Seit der Ex-Tennisstar wegen Insolvenzverschleppung im britischen Gefängnis sitzt, ist ihm der Kontakt zur Außenwelt nur schwer möglich. Boris kann Anna also nicht einfach anrufen, wenn er es für notwendig hält. Er kann nicht stundenlang mit ihr sprechen, um sie zum Essen zu bewegen.
Dabei wäre er der Richtige, um Anna ins Gewissen zu reden. Denn das Verhältnis zwischen den beiden ist – nach anfänglichen Schwierigkeiten – inzwischen richtig gut. „Da ist ein ganz enger, ganz inniger Kontakt. Wir haben nicht nur regelmäßig Kontakt, sondern immer wenn ich sonntags zu Hause war, haben wir uns zum Essen getroffen“, erzählte Boris vor seiner Haftstrafe.
Seit einigen Wochen ist der Kontakt nun beschränkt. Boris sitzt im Gefängnis, kann auf seine Tochter nicht so aufpassen wie zuvor – und so nimmt bei dem jungen Mädchen das Drama einen verhängnisvollen Lauf.
Bei Boris kehrt einfach keine Ruhe ein:
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