Britney Spears: Ihre Mutter verscherbelte ihre Sachen im Netz

Nicht nur ihr Vater machte ihr Probleme, auch ihre Mutter kommt in Britney Spears Buch "The Woman in Me" nicht gut weg: Die 68-Jährige soll schon seit 2018 heimlich gebrauchte Kleidung ihrer Tochter im Netz zu Geld gemacht haben!

Britney Spears
Foto: IMAGO / Pond5 Images
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Wer so eine Familie hat, braucht keine Feinde mehr! Das Drama um Britney Spears geht weiter: Schon in ihrem kürzlich erschienenen Buch "The Woman in Me" schrieb die Sängerin, ihre Mutter hätte stillschweigend Brits persönliche Dinge wie alte Puppen und Tagebücher entsorgt. Doch nun kommt raus: Lynne Spears hat sich auch bereichert! Die 68-Jährige soll schon seit 2018 klammheimlich gebrauchte Kleidung ihrer Tochter im Netz und im "Connie's Jewelry and Gifts"-Shop in Britneys Heimatort Kentwood zu Geld machen!

Mutter Lynne mit den Kleidern ihrer Tochter tausende von Euro eingenommen haben

So seien unter anderem ein knalliges Outfit samt Hut, das Britney bei den Billboard Awards 2000 trug, ihre Butterfly Boots, die sie 2003 bei den Kid's Choice Awards zu einem Designer-Mini kombinierte und eine lilafarbene Bluse über den virtuellen Ladentisch gewandert.

Ein Insider verriet der "Daily Mail": "Wenn Britney früher nach Hause in ihr Elternhaus kam, lagerte sie Klamotten, die sie auf ihren Touren oder bei Veranstaltungen getragen hatte, bei ihrer Mutter ein." Ein Fehler, wie sich jetzt herausstellt! Insgesamt soll Mutter Lynne mit den Kleidern und Accessoires ihrer berühmten Tochter mehrere tausend Euro eingenommen haben. "Britney hatte keine Ahnung", so der Insider. Bis jetzt! Denn nun veröffentlichte das britische Boulevard-Blatt Screenshots der Verkaufsanzeigen im Internet.

"Lynne brauchte das Geld, um Weihnachtsgeschenke für ihre Enkelkinder kaufen zu können", so der Insider. Bizarr: Offizielle Verkäuferin der Artikel ist eine Frau namens Tatum Solis – eine enge Freundin von Lynne Spears. Nachdem der Handel aufflog, behauptet Solis nun, sie habe "zufällig" die gleichen Kleidungsstücke wie Britney besessen und Fotos der Sängerin in jenen Outfits nur als "verkaufsfördernde Maßnahme" dazu gestellt. Wer's glaubt … Britneys Mutter versucht derweil zu beschwichtigen, schrieb via Instagram an ihre Tochter: "So etwas hätte ich nicht getan. Das wäre grausam, vor allem, weil ich weiß, wie viel diese Dinge dir bedeutet haben. Natürlich habe ich deine Sachen noch und freue mich, wenn ich sie dir zusenden kann." Da kann Mutti Spears ja von Glück sagen, dass noch ein paar Sachen zum Verschicken übrig sind …

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Quellen

  • InTouch